Reichstagsakten Mittlere Reihe. Reichstagsakten unter Maximilian I. Band 11. Die Reichstage zu Augsburg 1510 und Trier/Köln 1512 bearbeitet von Reinhard Seyboth

Der Reichstag zu Augsburg 1510

1.1. Der Krieg Kaiser Maximilians gegen Venedig und die Politik der europäischen Mächte

1.1.1. Diplomatische Verhandlungen

Nr. 1 Instruktion des venezianischen Dogen Leonardo Loredan für Giovanni Corner und Alvise Mocenigo zu einer Werbung bei Ks. Maximilian

Nr. 2 Giovanni Corner und Alvise Mocenigo (venezianische Gesandte) an Venedig

Nr. 3 Giovanni Corner und Alvise Mocenigo an Venedig

Nr. 4 Giovanni Corner und Alvise Mocenigo an Venedig

Nr. 5 Die venezianischen Gesandten an der Kurie an Venedig

Nr. 6 Giovanni Corner und Alvise Mocenigo an Venedig

Nr. 7 Beschluß Venedigs zur Kontaktaufnahme mit Kf. Friedrich III. von Sachsen

Nr. 8 Informationen Venedigs über EB Uriel von Mainz und Ks. Maximilian

Nr. 9 Giovanni Corner und Alvise Mocenigo an Venedig

Nr. 10 Ks. Maximilian an Mgf.in Isabella d’Este von Mantua

Nr. 11 Beschlüsse Venedigs bzgl. einer Vermittlung Papst Julius’ II. im Konflikt mit Ks. Maximilian

Nr. 12 Dr. Hieronimo Donado, Orator Venedigs an der Kurie, an Venedig

Nr. 13 (Der päpstliche Nuntius Achilles de Grassis an Papst Julius II.)

Nr. 14 (Der päpstliche Nuntius Achilles de Grassis an Papst Julius II.)

Nr. 15 Dr. Hieronimo Donado an Venedig

Nr. 16 Dr. Hieronimo Donado an Venedig

Nr. 17 Ks. Maximilian an den Adel und das Volk von Venedig

Nr. 18 Dr. Hieronimo Donado an Venedig

Nr. 19 Dr. Hieronimo Donado an Venedig

Nr. 20 Dr. Hieronimo Donado an Venedig

Nr. 21 Dr. Hieronimo Donado an Venedig

Nr. 22 Dr. Hieronimo Donado an Venedig

Nr. 23 Zyprian von Serntein (ksl. Kanzler) an Kf. Friedrich III. von Sachsen

Nr. 24 Ks. Maximilian an Mgf. Francesco II. Gonzaga von Mantua

Nr. 25 Veit von Fürst (ksl. Gesandter an der Kurie) an Ks. Maximilian

Nr. 26 Veit von Fürst an Ks. Maximilian

Nr. 27 Die ksl. Gesandten Gf. Leonhard zum Haag und Johann Mrakeš von Noskau an Ks. Maximilian

1.1.2. Maßnahmen zur Kriegsorganisation

Nr. 28 Instruktion Hg. Erichs I. von Braunschweig-Calenberg (oberster ksl. Hauptmann der niederösterreichischen Erbländer) für Veit Welzer, Landverweser in Kärnten, zu einer Werbung bei Ks. Maximilian

Nr. 29 Mandat Ks. Maximilians an alle Reichsuntertanen

Nr. 30 Hg.in Katharina von Braunschweig-Calenberg und die bei ihr befindlichen ksl. Räte an Ks. Maximilian

Nr. 31 Instruktion Ks. Maximilians für Georg von Liechtenstein, Pfleger zu Mals, Thomas Fuchs und den ksl. Zahlmeister Johann Zott

Nr. 32 Ks. Maximilian an Ehg.in Margarethe

Nr. 33 Hg. Erich I. von Braunschweig-Calenberg an Ks. Maximilian

Nr. 34 Mandat Ks. Maximilians an die Aufschläger und Mautner in Kärnten und Krain

Nr. 35 Hg.in Katharina von Braunschweig-Calenberg an ihren Gemahl Hg. Erich I.

Nr. 36 Hg.in Katharina von Braunschweig-Calenberg an Ks. Maximilian

Nr. 37 Hg.in Katharina von Braunschweig-Calenberg an Ks. Maximilian

Nr. 38 Hg. Erich I. von Braunschweig-Calenberg an die verordneten ksl. Räte in der Steiermark

Nr. 39 Ks. Maximilian an Hg. Erich I. von Braunschweig-Calenberg

Nr. 40 Hermann Grünhofer (hgl. Gesandter) an Hg. Erich I. von Braunschweig-Calenberg

Nr. 41 Hg. Erich I. von Braunschweig-Calenberg an Ks. Maximilian

Nr. 42 Hg. Erich I. von Braunschweig-Calenberg an Ks. Maximilian

Nr. 43 Hg. Erich I. von Braunschweig-Calenberg an seinen Kanzler Dr. Christoph von Hausen

Nr. 44 Ks. Maximilian an Hg. Erich I. von Braunschweig-Calenberg

Nr. 45 Ks. Maximilian an Augsburg

Nr. 46 Ks. Maximilian an Christoph Schenk von Limpurg, Vogt zu Nellenburg

Nr. 47 Mandat Ks. Maximilians an alle Reichsuntertanen

Nr. 48 Die in Abwesenheit Hg. Erichs I. von Braunschweig-Calenberg verordneten ksl. Räte an Paul Rasp, Verweser der Hauptmannschaft in Krain, und Erasmus von Dornberg, Statthalter des Viztumamts in Krain

Nr. 49 Ks. Maximilian an Mgf. Francesco II. Gonzaga von Mantua

Nr. 50 Ks. Maximilian an Ehg.in Margarethe

Nr. 51 Ks. Maximilian an Augsburg

Nr. 52 Ks. Maximilian an Ehg.in Margarethe

Nr. 53 Bf. Georg von Trient (ksl. Hauptmann) an Ks. Maximilian

Nr. 54 Zyprian von Serntein (ksl. Kanzler) an Georg von Liechtenstein (ksl. Truppenführer)

Nr. 55 Ks. Maximilian an Bf. Georg von Trient

Nr. 56 Instruktion Ks. Maximilians für den obersten ksl. Feldhauptmann Hg. Erich I. von Braunschweig-Calenberg, den obersten ksl. Kommissar Bf. Christoph von Seckau und Laibach, den ksl. Hauptmann zu Adelsberg und Neuhaus Gf. Christoph von Frangepan, den ksl. Rat Jörg Moysse und die drei ksl. Feldlandhauptleute aus der Steiermark, Kärnten und Krain

Nr. 57 Ks. Maximilian an Kf. Friedrich III. von Sachsen

1.2. Kaiser Maximilians Politik in den Niederlanden und seine Auseinandersetzung mit Herzog Karl von Geldern

Nr. 58 Ks. Maximilian an Ehg.in Margarethe

Nr. 59 Ehg.in Margarethe an Ks. Maximilian

2. Ladungen und Vorbereitungen

Nr. 60 Ladungsschreiben Ks. Maximilians an Münzstände

Nr. 61 Ladungsschreiben Ks. Maximilians an Reichsstände

Nr. 62 Instruktion Ks. Maximilians für Frowein von Hutten (Kurmainzer Marschall) zu einer Werbung bei EB Uriel von Mainz

Nr. 63 Ks. Maximilian an Augsburg

Nr. 64 EB Uriel von Mainz an Augsburg

Nr. 65 Hg. Georg von Sachsen an Ks. Maximilian

Nr. 66 Vollmacht Nordhausens für den Goslarer Syndikus Dr. Johann Krause zum Augsburger Reichstag

Nr. 67 Hg. Ulrich von Württemberg an Kf. Friedrich III. von Sachsen

Nr. 68 EB Philipp von Köln an Augsburg

Nr. 69 Köln an Ks. Maximilian

Nr. 70 Abschied der Versammlung der Städte im Schwäbischen Bund

Nr. 71 Hauptmann und Gesandte der Städte im Schwäbischen Bund an Augsburg

Nr. 72 Der Aachener Sekretär Werner Lewen an Frankfurt a. M.

Nr. 73 Rothenburg ob der Tauber an Nürnberg

Nr. 74 Ks. Maximilian an Ehg.in Margarethe

Nr. 75 Bf. Georg von Bamberg an Kf. Friedrich III. von Sachsen

Nr. 76 Kf. Friedrich III. von Sachsen an Hg. Ulrich von Württemberg

Nr. 77 Ks. Maximilian an Reichsstände

Nr. 78 Zyprian von Serntein an Kf. Friedrich III. von Sachsen

Nr. 79 Gf. Hoyer von Mansfeld an Kf. Friedrich III. von Sachsen

Nr. 80 Ks. Maximilian an Kf. Friedrich III. von Sachsen

Nr. 81 Ks. Maximilian an EB Leonhard von Salzburg

Nr. 82 Ks. Maximilian an Augsburg

Nr. 83 EB Leonhard von Salzburg an Ks. Maximilian

Nr. 84 Hg. Heinrich V. und Hg. Albrecht VII. von Mecklenburg an Kf. Friedrich III. von Sachsen

Nr. 85 EB Leonhard von Salzburg an den Salzburger Domdechanten Andreas von Trautmannsdorff und den Hofmarschall Wiguläus von Turn

Nr. 86 EB Leonhard von Salzburg an den Salzburger Domdechanten Andreas von Trautmannsdorff und den Hofmarschall Wiguläus von Turn

Nr. 87 Bewilligungen des Konstanzer Domkapitels für die Reise Bf. Hugos zum Augsburger Reichstag

Nr. 88 Abt Johann von Fulda an Gf. Wilhelm IV. von Henneberg-Schleusingen

Nr. 89 Hg. Heinrich d. Ä. von Braunschweig-Wolfenbüttel an Gf. Wilhelm IV. von Henneberg-Schleusingen

Nr. 90 Ks. Maximilian an Augsburg

Nr. 91 EB Leonhard von Salzburg an den Salzburger Domdechanten Andreas von Trautmannsdorff

Nr. 92 Kg. Wladislaw II. von Böhmen und Ungarn an Hg. Wilhelm IV. von Bayern

Nr. 93 Nürnberg an EB Ernst von Magdeburg

3. Verhandlungen über Reichshilfe und Verfassungsfragen

3.1. Verhandlungsakten

Nr. 94 Handlung des Augsburger Reichstages

Nr. 95 Proposition Ks. Maximilians

Nr. 96 Stellungnahme der Reichsstände zur ksl. Proposition

Nr. 97 Replik Ks. Maximilians an die Reichsstände

Nr. 98 Antwort der Reichsstände auf die ksl. Replik

Nr. 99 Bedenken des reichsständischen Ausschusses zum ksl. Hilfeersuchen

Nr. 100 Antwort des reichsständischen Ausschusses an die ksl. Räte

Nr. 101 Mündliches Anbringen Ks. Maximilians an den reichsständischen Ausschuß

Nr. 102 Antwort Ks. Maximilians auf das Vermittlungsangebot der Reichsstände im Konflikt mit Venedig

Nr. 103 Resolution Ks. Maximilians an die Reichsstände in Sachen Kriegshilfe gegen Venedig

Nr. 104 Antwort der Reichsstände auf die ksl. Resolution

Nr. 105 Replik Ks. Maximilians auf die Antwort der Reichsstände

Nr. 106 Abschließende Antwort der Reichsstände auf das ksl. Hilfeersuchen

Nr. 107 Resolution der Reichsstände in Sachen Friedenswahrung, Handhabung des Reichskammergerichts und Reichshilfe

Nr. 108 Stellungnahme Ks. Maximilians zur Resolution der Reichsstände

Nr. 109 Replik der Reichsstände zur ksl. Stellungnahme

Nr. 110 Resolution Ks. Maximilians in Sachen Reichshilfe

Nr. 111 Resolution Ks. Maximilians in Sachen Reichshilfe und Schaffung einer reichsinternen Friedensschutztruppe

Nr. 112 Bedenken des reichsständischen Ausschusses zur ksl. Resolution

Nr. 113 Stellungnahme der Reichsstände zur ksl. Resolution

Nr. 114 Replik Ks. Maximilians zur Stellungnahme der Reichsstände

Nr. 115 Erläuterungen Ks. Maximilians zum Plan eines Anschlags über 50 000 Mann

Nr. 116 Entwurf des Reichsanschlags über 50 000 Berittene und Fußknechte

Nr. 117 Entwürfe der Reichsstände für den Reichsabschied

Nr. 118 Stellungnahme der Reichsstände zum ksl. Plan eines Anschlags über 50 000 Mann

Nr. 119 Stellungnahme Ks. Maximilians zum (ersten) reichsständischen Entwurf des Reichsabschieds

Nr. 120 Antwort der Reichsstände auf die ksl. Erläuterungen zum geplanten Anschlag über 50 000 Mann

Nr. 121 Replik Ks. Maximilians an die Reichsstände

Nr. 122 Replik der Reichsstände an Ks. Maximilian

Nr. 123 Reichsanschlag in Berittenen und Fußknechten

Nr. 124 Revers Ks. Maximilians in Sachen Augsburger Reichsanschlag

3.2. Reichsabschied

Nr. 125 Reichsabschied

4. Streitfälle und Schiedsverfahren

4.1. Erzbischof Uriel von Mainz gegen Kurfürst Friedrich von Sachsen wegen Erfurt

Nr. 126 Ksl. Zahlungsmoratorium für Erfurt

Nr. 127 EB Uriel von Mainz an den Hauptmann des Schwäbischen Bundes, Wilhelm Güss von Güssenberg

Nr. 128 Mandat Ks. Maximilians an Kf. Friedrich III. und in gleicher Form an Hg. Johann und Hg. Georg von Sachsen

Nr. 129 Mandat Ks. Maximilians an Erfurt

Nr. 130 Ks. Maximilian an EB Uriel von Mainz

Nr. 131 Erfurt an Frankfurt a. M.

Nr. 132 Bf. Matthäus von Gurk (ksl. Rat) an Kf. Friedrich III. von Sachsen

Nr. 133 Kg. Wladislaw II. von Böhmen und Ungarn an EB Uriel von Mainz

Nr. 134 EB Uriel von Mainz an Kf. Philipp von Köln und in gleicher Form an die Kff. Jakob von Trier und Ludwig von der Pfalz

Nr. 135 EB Uriel von Mainz an Bm. und Rat von Erfurt

Nr. 136 Supplikation der Vormünder der Viertel und Handwerker sowie der Gemeinde von Erfurt an die auf dem Augsburger Reichstag versammelten Kff. und Ff.

Nr. 137 Rat und Gemeinde von Erfurt an EB Uriel von Mainz

Nr. 138 Vereinbarung zwischen EB Uriel von Mainz und der Stadt Erfurt

Nr. 139 EB Uriel von Mainz an Kf. Philipp von Köln und in gleicher Form an die Kff. Jakob von Trier und Ludwig von der Pfalz

Nr. 140 Den kursächsischen Räten Friedrich von Thun und Dr. Henning Göde unterbreitetes Vermittlungsangebot der Kff. Philipp von Köln, Jakob von Trier und Ludwig von der Pfalz im Erfurter Streitfall

Nr. 141 Antwort der kursächsischen Räte (Friedrich von Thun und Dr. Henning Göde) auf den Vermittlungsvorschlag der Kff. Philipp von Köln, Jakob von Trier und Ludwig von der Pfalz im Erfurter Streitfall

Nr. 142 Stellungnahme EB Uriels von Mainz zu den Darlegungen der Kff. Philipp von Köln, Jakob von Trier und Ludwig von der Pfalz im Erfurter Streitfall

Nr. 143 Kf. Friedrich III. von Sachsen an Kf. Philipp von Köln und in gleicher Form an die Kff. Jakob von Trier und Ludwig von der Pfalz

Nr. 144 Stellungnahme EB Uriels von Mainz zum Vermittlungsvorschlag der Kff. Philipp von Köln, Jakob von Trier und Ludwig von der Pfalz im Erfurter Streitfall

Nr. 145 Stellungnahme EB Uriels von Mainz zur Erklärung Friedrichs von Thun (kursächsischer Rat) im Erfurter Streitfall

Nr. 146 Vorschlag der Kff. Philipp von Köln, Jakob von Trier und Ludwig von der Pfalz im Erfurter Streitfall

Nr. 147 Stellungnahme Kf. Friedrichs III. von Sachsen zum Vermittlungsvorschlag Ks. Maximilians im Erfurter Streitfall

Nr. 148 EB Uriel von Mainz an Bm. und Rat von Erfurt

Nr. 149 Stellungnahme Kf. Friedrichs III. von Sachsen zum Vermittlungsangebot Hg. Ulrichs von Württemberg im Erfurter Streitfall

Nr. 150 EB Uriel von Mainz an Bm. und Rat sowie die Vormünder der Viertel und Handwerker von Erfurt

Nr. 151 Vermittlungsvorschläge Ks. Maximilians im Erfurter Streitfall

Nr. 152 Stellungnahme Kf. Friedrichs III. von Sachsen zu den Vermittlungsvorschlägen Ks. Maximilians im Erfurter Streitfall

Nr. 153 Stellungnahme EB Uriels von Mainz zu Vermittlungsvorschlägen Ks. Maximilians im Erfurter Streitfall

Nr. 154 Weitere Vermittlungsvorschläge im Erfurter Streitfall

Nr. 155 EB Uriel von Mainz an Kf. Friedrich III. von Sachsen

Nr. 156 EB Uriel von Mainz an Kf. Philipp von Köln und in gleicher Form an die Kff. Jakob von Trier und Ludwig von der Pfalz

Nr. 157 Stellungnahme Kf. Friedrichs III. von Sachsen zum (ksl.) Vermittlungsvorschlag im Erfurter Streitfall

Nr. 158 Abschied Ks. Maximilians im Erfurter Streitfall

Nr. 159 Der Rat sowie die Vormünder der Viertel und Handwerker von Erfurt an EB Uriel von Mainz

Nr. 160 Stellungnahme Kf. Friedrichs III. von Sachsen zum ksl. Abschied im Erfurter Streitfall

Nr. 161 EB Uriel von Mainz an Ks. Maximilian

Nr. 162 Abschied der Versammlung des Schwäbischen Bundes in Sachen Erfurter Streitfall

Nr. 163 EB Uriel von Mainz an Bm. und Rat von Erfurt

Nr. 164 Ks. Maximilian an Bf. Lorenz von Würzburg und Gf. Michael II. von Wertheim

Nr. 165 EB Uriel von Mainz an Ks. Maximilian

Nr. 166 EB Uriel von Mainz an Kf. Friedrich III. von Sachsen

Nr. 167 EB Uriel von Mainz an Ks. Maximilian

Nr. 168 Kf. Friedrich III. von Sachsen an EB Uriel von Mainz

Nr. 169 Kf. Friedrich III. von Sachsen an Kf. Philipp von Köln und in gleicher Form an die Kff. Jakob von Trier und Ludwig von der Pfalz

Nr. 170 EB Jakob von Trier an Kf. Friedrich III. von Sachsen

Nr. 171 Kf. Joachim I. von Brandenburg an Kf. Friedrich III. von Sachsen

Nr. 172 Erstes Mandat Ks. Maximilians an Erfurt

Nr. 173 EB Philipp von Köln an Kf. Friedrich III. von Sachsen

Nr. 174 Zweites Mandat Ks. Maximilians an Erfurt

Nr. 175 Die Gesandten Erfurts zu Ks. Maximilian an Ratmeister, Rat und die Vormünder der Viertel und Handwerker von Erfurt

4.2. Landgräfin Anna von Hessen gegen das hessische Regiment wegen der Vormundschaft über Landgraf Philipp

Nr. 176 Landgf.in Anna von Hessen, geb. Hg.in von Mecklenburg, an ihren Bruder Hg. Heinrich V. von Mecklenburg

Nr. 177 Resolution Hg. Georgs von Sachsen zu seinen Differenzen mit Kf. Friedrich III. und Hg. Johann von Sachsen

Nr. 178 Protokoll der Beratungen Kf. Friedrichs III. von Sachsen und seiner Räte mit Hg. Georg von Sachsen und seinen Räten in Sachen Session Landgf.in Annas von Hessen

Nr. 179 Supplikation Landgf.in Annas von Hessen, geb. Hg.in von Mecklenburg, an Ks. Maximilian

Nr. 180 Kf. Friedrich III. von Sachsen an Ks. Maximilian

Nr. 181 Landgf.in Anna von Hessen an Ks. Maximilian

Nr. 182 Ksl. Schutzbrief für Landgf.in Anna von Hessen

Nr. 183 Die Gesandten des hessischen Regiments an Hg. Georg von Sachsen

Nr. 184 Antwort Hg. Georgs von Sachsen auf die Bitten der Gesandten des hessischen Regiments

Nr. 185 Vorschläge Ks. Maximilians zur Beilegung des Vormundschaftsstreits zwischen Landgf.in Anna von Hessen und dem hessischen Regiment

Nr. 186 Kompromißangebot Landgf.in Annas von Hessen im Vormundschaftsstreit mit dem hessischen Regiment

Nr. 187 Ks. Maximilian an das hessische Regiment

Nr. 188 Landgf.in Anna von Hessen an Hg. Georg von Sachsen

Nr. 189 Ks. Maximilian an Kf. Friedrich III. von Sachsen und in gleicher Form an Hg. Georg von Sachsen und das hessische Regiment

Nr. 190 Kf. Friedrich III. von Sachsen an EB Philipp von Köln und in gleicher Form an Bf. Lorenz von Würzburg, die Mgff. Friedrich d. Ä. und Kasimir von Ansbach-Kulmbach, Hg. Heinrich von Braunschweig, Hg. Ulrich von Württemberg und den Abt von Fulda, Johann von Henneberg-Schleusingen

4.3. Bischof Philipp von Speyer gegen Reichsstadt Landau

Nr. 191 Auszüge aus den Speyerer Domkapitelprotokollen zum Konflikt zwischen Bf. Philipp von Speyer und der Rst. Landau

4.4. Bischof Reinhard von Worms gegen Reichsstadt Worms

Nr. 192 Supplikation Bf. Reinhards von Worms an die auf dem Augsburger Reichstag versammelten Reichsstände

Nr. 193 Ksl. Bestätigung des kftl. Schiedsspruchs im Konflikt zwischen dem Wormser Klerus und der Rst. Worms

Nr. 194 Ksl. Ernennung Kf. Friedrichs III. von Sachsen, Hg. Ulrichs von Württemberg, Landgf. Philipps von Hessen und des Landvogts im Elsaß zu Schirmherren des kftl. Schiedsspruchs im Konflikt zwischen dem Wormser Klerus und der Rst. Worms

Nr. 195 Gebot Ks. Maximilians an den Reichskammerrichter Gf. Adolf III. von Nassau-Wiesbaden und die Beisitzer des Reichskammergerichts

Nr. 196 Gebot Ks. Maximilians an den Reichskammerrichter Gf. Adolf III. von Nassau-Wiesbaden und die Beisitzer des Reichskammergerichts

Nr. 197 Gebot Ks. Maximilians an den Kammerprokuratorfiskal Dr. Christoph Müller

Nr. 198 Die in Augsburg versammelten Reichsstände an den Reichskammerrichter Gf. Adolf III. von Nassau-Wiesbaden und die Beisitzer des Reichskammergerichts

Nr. 199 Weisung Ks. Maximilians an den Reichskammerrichter Gf. Adolf III. von Nassau-Wiesbaden und die Beisitzer des Reichskammergerichts

4.5. Herzog Georg von Sachsen gegen Graf Edzard von Ostfriesland

Nr. 200 Zusage Ks. Maximilians für Hg. Georg von Sachsen in Sachen Ostfriesland

4.6. Deutschordenshochmeister Friedrich von Sachsen gegen König Sigismund von Polen

4.6.1. Die Vorbereitung des Schiedstages in Posen

Nr. 201 Deutschordenshochmeister Friedrich von Sachsen an den Generalprokurator des Deutschen Ordens an der Kurie, Dr. Johann von Kitzscher

Nr. 202 Deutschordenshochmeister Friedrich von Sachsen an Wolfgang von Klingenberg, Landkomtur im Elsaß, und Wilhelm Truchseß von Waldburg

Nr. 203 Deutschordenshochmeister Friedrich von Sachsen an den Deutschmeister

Nr. 204 Deutschordenshochmeister Friedrich von Sachsen an Ks. Maximilian

Nr. 205 Informationen des Deutschordensmarschalls Gf. Wilhelm von Isenburg für den Deutschordenshochmeister Friedrich von Sachsen über die Pläne Kg. Sigismunds von Polen

Nr. 206 Deutschordenshochmeister Friedrich von Sachsen an den Generalprokurator des Deutschen Ordens an der Kurie, Dr. Johann von Kitzscher

Nr. 207 Deutschordenshochmeister Friedrich von Sachsen an den Meister in Livland, Wolter von Plettenberg

Nr. 208 Deutschordenshochmeister Friedrich von Sachsen an die Regenten des Deutschen Ordens in Preußen, Bf. Günther von Samland, den Großkomtur Simon von Drahe und den obersten Marschall Gf. Wilhelm von Isenburg

Nr. 209 Deutschordenshochmeister Friedrich von Sachsen an Hg. Georg von Sachsen

Nr. 210 Deutschordenshochmeister Friedrich von Sachsen an den Meister in Livland, Wolter von Plettenberg

Nr. 211 Deutschordenshochmeister Friedrich von Sachsen an Hans von Werthern (sächsischer Rat)

Nr. 212 Instruktion Ks. Maximilians für Hartmann von Kirchberg, Koadjutor von Fulda, Gf. Ernst von Mansfeld und Dr. Dietrich von Witzleben zum Schiedstag in Posen

Nr. 213 Deutschordenshochmeister Friedrich von Sachsen an den Koadjutor von Fulda, Hartmann von Kirchberg

Nr. 214 Deutschordenshochmeister Friedrich von Sachsen an den Meister in Livland, Wolter von Plettenberg

Nr. 215 Deutschordenshochmeister Friedrich von Sachsen an Gf. Ernst von Mansfeld

Nr. 216 Deutschordenshochmeister Friedrich von Sachsen an den Komtur zu Mergentheim, Johann Adelmann von Adelmannsfelden

Nr. 217 Deutschordenshochmeister Friedrich von Sachsen an Gf. Botho von Stolberg

Nr. 218 Deutschordenshochmeister Friedrich von Sachsen an Hg. Georg von Sachsen

Nr. 219 Deutschordenshochmeister Friedrich von Sachsen an Kf. Friedrich III. und Hg. Johann von Sachsen

Nr. 220 Hg. Georg von Sachsen an den Deutschordenshochmeister Friedrich von Sachsen

4.6.2. Verhandlungen auf dem Schiedstag in Posen

Nr. 221 Deutschordenshochmeister Friedrich von Sachsen an Bf. Günther von Samland und dessen Mitgesandte auf dem Schiedstag in Posen

Nr. 222 Deutschordenshochmeister Friedrich von Sachsen an Bf. Günther von Samland und dessen Mitgesandte auf dem Schiedstag in Posen

Nr. 223 Die ksl. Gesandten zum Schiedstag in Posen an Ks. Maximilian

Nr. 224 Aufzeichnung der ksl. und reichsständischen Gesandten über die Verhandlungen auf dem Schiedstag in Posen

4.6.3. Nachakten zum Posener Schiedstag

Nr. 225 Deutschordenshochmeister Friedrich von Sachsen an Ks. Maximilian

Nr. 226 Deutschordenshochmeister Friedrich von Sachsen an den Landkomtur an der Etsch, Heinrich von Knöringen

Nr. 227 Deutschordenshochmeister Friedrich von Sachsen an den Koadjutor von Fulda, Hartmann von Kirchberg

Nr. 228 Deutschordenshochmeister Friedrich von Sachsen an EB Uriel von Mainz

Nr. 229 Deutschordenshochmeister Friedrich von Sachsen an den Meister in Livland, Wolter von Plettenberg

4.7. Sonstige Streitfälle und Schiedsverfahren

4.7.1. Bischof Georg von Bamberg gegen Markgraf Friedrich von Ansbach-Kulmbach

Nr. 230 Bf. Georg von Bamberg an den ksl. Sekretär Gabriel Vogt

4.7.2. Bf. Hugo von Konstanz gegen Abt Markus von Reichenau

Nr. 231 Ratschlag EB Jakobs von Trier und ksl. Räte zum Konflikt zwischen Bf. Hugo von Konstanz und Abt Markus von Reichenau

Nr. 232 Vertrag Ks. Maximilians mit Bf. Hugo von Konstanz über die Abtei Reichenau

4.7.3. Kurfürst Ludwig von der Pfalz und Pfalzgraf Friedrich gegen Graf Ludwig von Löwenstein

Nr. 233 Entscheidung Bf. Wilhelms von Straßburg im Konflikt Kf. Ludwigs V. von der Pfalz und Pfalzgf. Friedrichs mit Gf. Ludwig I. von Löwenstein

Nr. 234 Ksl. Kommission für Gf. Michael II. von Wertheim zur Entscheidung des Konflikts Kf. Ludwigs V. von der Pfalz und Pfalzgf. Friedrichs mit Gf. Ludwig I. von Löwenstein

4.7.4. Pfalzgraf Friedrich gegen Vormünder Herzog Wilhelms von Bayern

Nr. 235 Klagen der Anwälte Pfalzgf. Friedrichs gegen die Vormünder Hg. Wilhelms IV. von Bayern

Nr. 236 Replik der Anwälte der Vormünder Hg. Wilhelms IV. von Bayern auf die Klagen der Anwälte Pfalzgf. Friedrichs

Nr. 237 Gegenvorschlag der Anwälte der Vormünder Hg. Wilhelms IV. von Bayern zum Vorschlag der Anwälte Pfalzgf. Friedrichs

Nr. 238 Schiedsspruch des kurpfälzischen Hofmeisters Johann von Morsheim und Hans Landschads von Steinach (kurpfälzischer Rat) im Konflikt Pfalzgf. Friedrichs mit den Vormündern Hg. Wilhelms IV. von Bayern

4.7.5. Herzog Wolfgang von Bayern gegen Wolf von Freyberg

Nr. 239 Kf. Friedrich III. von Sachsen an Hg. Wolfgang von Bayern

Nr. 240 Hg. Wolfgang von Bayern an Hg. Wilhelm IV. von Bayern und dessen bei ihm in Augsburg befindliche Mitvormünder

Nr. 241 Kf. Friedrich III. von Sachsen an Hg. Wolfgang von Bayern

Nr. 242 Ks. Maximilian an Wolf und Albrecht von Freyberg

Nr. 243 Ksl. Achtbrief gegen Wolf von Freyberg

4.7.6. Herzog Ulrich von Württemberg gegen Reichsstadt Rottweil

Nr. 244 Abschied der Versammlung des Schwäbischen Bundes

Nr. 245 Rottweil an den Schwäbischen Bund

Nr. 246 Abschied der Versammlung des Schwäbischen Bundes

Nr. 247 Dr. Matthäus Neithart, Ulmer Alt-Bm. und Hauptmann des Schwäbischen Bundes, an Nürnberg

Nr. 248 Kredenz Ks. Maximilians für seine Gesandten zu den Eidgenossen

Nr. 249 Ks. Maximilian an Überlingen

Nr. 250 Ks. Maximilian an die in Zürich versammelten Eidgenossen

Nr. 251 Die auf dem Reichstag versammelten Reichsstände an die Eidgenossen

Nr. 252 Abschied der eidgenössischen Tagsatzung

Nr. 253 Die eidgenössische Tagsatzung an Ks. Maximilian

Nr. 254 Ks. Maximilian an die in Zürich versammelten Eidgenossen

Nr. 255 Ks. Maximilian an Zürich

4.7.7. Graf Eberhard von Königstein gegen Erzbischof Uriel von Mainz

Nr. 256 Ks. Maximilian an Bf. Philipp von Speyer und in gleicher Form an den Reichskammerrichter Gf. Adolf III. von Nassau-Wiesbaden

4.7.8. Graf Eberhard von Königstein gegen hessisches Regiment

Nr. 257 Mandat Ks. Maximilians an das hessische Regiment

4.7.9. Graf Sigmund von Lupfen gegen Statthalter und Regiment im Oberelsaß

Nr. 258 Gf. Sigmund II. von Lupfen an Zyprian von Serntein (ksl. Kanzler)

4.7.10. Grafen in der Wetterau gegen hessisches Regiment

Nr. 259 Ksl. Deklaration zum hessischen Güldenweinzollprivileg zugunsten der Gff. in der Wetterau

4.7.11. Kapitel und Stadt Limburg gegen hessisches Regiment

Nr. 260 Ksl. Deklaration zum hessischen Güldenweinzollprivileg zugunsten von Kapitel und Stadt Limburg

4.7.12. Reichsstädte Augsburg, Nürnberg, Ulm und Isny gegen Heinrich von Guttenstein

Nr. 261 Mandat Ks. Maximilians an Hg. Wilhelm IV. von Bayern

4.7.13. Reichsstadt Lübeck gegen König Johann von Dänemark

Nr. 262 Lübeck an Ks. Maximilian

Nr. 263 Weisung Ks. Maximilians an den Reichskammerrichter Gf. Adolf III. von Nassau-Wiesbaden und die Beisitzer des Reichskammergerichts

Nr. 264 Mandat Ks. Maximilians an alle Reichsuntertanen

Nr. 265 Ks. Maximilian an Kg. Ludwig XII. von Frankreich

Nr. 266 Lübeck an Kg. Johann II. von Dänemark

4.7.14. Reichsstadt Nürnberg gegen die Herren Wilhelm und Albrecht von Wolfstein

Nr. 267 Mandat Ks. Maximilians an Nürnberg

Nr. 268 Nürnberg an Ulm und in gleicher Form an Nördlingen

Nr. 269 Ks. Maximilian an Nürnberg

Nr. 270 Nürnberg an Ks. Maximilian

5. Sessionsstreitigkeiten

5.1. Pfalzgraf Friedrich gegen Herzog Georg von Sachsen

Nr. 271 Supplikation Pfalzgf. Friedrichs an Ks. Maximilian

5.2. Graf Wilhelm von Henneberg-Schleusingen gegen Graf Hermann von Henneberg-Römhild

Nr. 272 Supplikation Gf. Wilhelms IV. von Henneberg-Schleusingen an Ks. Maximilian

Nr. 273 Supplikation Gf. Hermanns VII. von Henneberg-Römhild an Ks. Maximilian

Nr. 274 Entwurf einer Supplikation Gf. Wilhelms IV. von Henneberg-Schleusingen an Ks. Maximilian

6. Angelegenheiten von Reichsständen

6.1. Haus Bayern

Nr. 275 Ratschlag der Vormünder Hg. Wilhelms IV. von Bayern für Hg. Wilhelm

Nr. 276 Hg. Wilhelm IV. von Bayern an seine Vormünder und Räte in München

Nr. 277 Instruktion Hg. Wilhelms IV. von Bayern für Johann von der Leiter (hgl. Vormund) zu einer Werbung bei Hg. Ulrich von Württemberg

Nr. 278 Hg. Ulrich von Württemberg an Hg. Wilhelm IV. von Bayern und dessen Vormünder

Nr. 279 Hg. Wilhelm IV. von Bayern an Hg. Wolfgang von Bayern

6.2. Reichsstadt Köln

Nr. 280 Köln an Zyprian von Serntein (ksl. Kanzler) und in gleicher Form an Jakob Villinger (ksl. Kammermeister)

Nr. 281 Jakob Villinger an Köln

Nr. 282 Köln an Ks. Maximilian

Nr. 283 Köln an Zyprian von Serntein und in gleicher Form an Jakob Villinger

Nr. 284 Köln an Niklas Ziegler (oberster ksl. Kammersekretär)

Nr. 285 Köln an Jörg Hackeney (ksl. Pfennigmeister)

Nr. 286 Ks. Maximilian an Köln

Nr. 287 Köln an den Reichskammerrichter Gf. Adolf III. von Nassau-Wiesbaden

Nr. 288 Ks. Maximilian an Kf. Philipp von Köln und in gleicher Form an die Kff. Jakob von Trier, Uriel von Mainz und Ludwig V. von der Pfalz

6.3. Reichsstadt Regensburg

Nr. 289 Ks. Maximilian an Regensburg

Nr. 290 Ks. Maximilian an Regensburg

Nr. 291 Ks. Maximilian an Bf. Johann von Regensburg

Nr. 292 Reichshauptmann Sigmund von Rorbach an Regensburg

Nr. 293 Erste Supplikation der Regensburger Gesandten Hans Schmaller, Hans Schwäbl und Georg Wolf an Ks. Maximilian

Nr. 294 Zweite Supplikation der Regensburger Gesandten Hans Schmaller, Hans Schwäbl und Georg Wolf an Ks. Maximilian

Nr. 295 Bescheid Ks. Maximilians für die Regensburger Gesandten Hans Schmaller, Hans Schwäbl und Georg Wolf

Nr. 296 Supplikation der Regensburger Gesandten Hans Schmaller, Hans Schwäbl und Georg Wolf an die Reichsstände

Nr. 297 Regensburg an Ks. Maximilian

Nr. 298 Dem ksl. Hofrat unterbreitete Vorschläge des Reichshauptmanns Sigmund von Rorbach zur Hilfeleistung für Regensburg

Nr. 299 Bescheid des ksl. Hofrats für die Regensburger Gesandten Hans Schmaller und Hans Schwäbl

Nr. 300 Reichshauptmann Sigmund von Rorbach an Regensburg

Nr. 301 Reichshauptmann Sigmund von Rorbach an Regensburg

Nr. 302 Beschlüsse des Inneren und des Äußeren Rates von Regensburg für ihr weiteres Vorgehen am ksl. Hof

Nr. 303 Aufzeichnung Hans Schmallers über seine und Hans Schwäbls Verhandlungen mit ksl. Hofräten

Nr. 304 Abschließender Bescheid der ksl. Hofräte für die Regensburger Gesandten Hans Schmaller und Hans Schwäbl

7. Angelegenheiten des Reichskammergerichts

Nr. 305 Reichskammerrichter Gf. Adolf III. von Nassau-Wiesbaden und die Beisitzer des Reichskammergerichts an Zyprian von Serntein (ksl. Kanzler)

Nr. 306 Dr. Johann Rehlinger (Prokurator Augsburgs am Reichskammergericht) an Augsburg

Nr. 307 Denkschrift Dr. Johann Rehlingers für Dr. Konrad Peutinger (Augsburger Stadtschreiber) über die finanziellen Belastungen der Rstt. durch das Reichskammergericht

Nr. 308 Die auf dem Reichstag versammelten Reichsstände an den Reichskammerrichter Gf. Adolf III. von Nassau-Wiesbaden und die Beisitzer des Reichskammergerichts

8. Verhandlungen Kaiser Maximilians mit den Landständen der niederösterreichischen Erbländer über eine Kriegshilfe gegen Venedig

Nr. 309 Ks. Maximilian an die Landstände des Ft. Österreich unter der Enns

Nr. 310 Erste Instruktion Ks. Maximilians für seine Räte Gf. Niklas von Salm, Dr. Johannes Fuchsmagen und Sigmund von Liechtenstein sowie Lorenz Sauerer, Viztum des Ft. Österreich unter der Enns, zu einer Werbung auf dem Landtag in Wien

Nr. 311 Zweite Instruktion Ks. Maximilians für seine Räte Gf. Niklas von Salm, Dr. Johannes Fuchsmagen und Sigmund von Liechtenstein sowie Lorenz Sauerer, Viztum des Ft. Österreich unter der Enns, zu einer Werbung auf dem Landtag in Wien

Nr. 312 Instruktion der Landstände des Ft. Österreich unter der Enns für Abt Sigmund von Melk, Propst Georg von Klosterneuburg, Georg von Rottal, Fh. zu Talberg, Hans von Zelking, Sigmund Hager, Wilhelm Wolfenreiter, Hieronymus Kiesling, Wolfgang Treu, Bürger von Wien, Michel Peld, Bürger von Krems, und Lukas Breitschwert, Bürger von Klosterneuburg, zu einer Werbung bei Ks. Maximilian

Nr. 313 Ergänzende Instruktion der Landstände des Ft. Österreich unter der Enns für ihre Gesandten zu Ks. Maximilian

Nr. 314 Ksl. Bestätigung für die Landstände des Ft. Krain

Nr. 315 Ksl. Deklaration für die Landstände des Ft. Kärnten

Nr. 316 Ksl. Privileg für die Untertanen des Ft. Österreich unter der Enns

Nr. 317 Ksl. Deklaration für die Landstände des Ft. Krain

Nr. 318 Ksl. Deklaration für die Landstände des Ft. Krain

Nr. 319 Ksl. Deklaration für die Landstände des Ft. Kärnten

Nr. 320 Instruktion Ks. Maximilians für seine Räte Gf. Christoph von Frangepan, Georg Moysse und Georg von Egg, Viztum in Krain, zu einer Werbung bei den Landständen des Ft. Krain

Nr. 321 Ks. Maximilian an Ulrich von Fronau, Pfleger zu Glanegg, Augustin Khevenhüller und Hans Manstorffer, Verweser des Viztumamtes in Kärnten

Nr. 322 Ks. Maximilian an die Einnehmer der Kriegshilfe des Ft. Österreich ob der Enns

Nr. 323 Instruktion Ks. Maximilians für Kaspar Lamberger, Paul Rasp, Verweser der Hauptmannschaft in Krain, und Georg von Egg, Viztum in Krain, zu einer Werbung bei den Landständen des Ft. Krain

9. Kaiserliche Reichsbelehnungen, Privilegierungen, Begnadungen und Konfirmationen

9.1. Erzbischof Philipp von Köln

Nr. 324 Ksl. Bestätigung für EB Philipp von Köln

9.2. Kurfürst Ludwig von der Pfalz und sein Bruder Pfalzgraf Friedrich

Nr. 325 Kf. Ludwig V. von der Pfalz an Kf. Friedrich III. von Sachsen

Nr. 326 Beratungen Ks. Maximilians mit den Reichsständen über die Reichsbelehnung Kf. Ludwigs V. von der Pfalz und Pfalzgf. Friedrichs

Nr. 327 Ksl. Lehnsbrief für Pfalzgf. Friedrich als Vormund der unmündigen Pfalzgff. Ottheinrich und Philipp

9.3. Bischof Georg von Bamberg

Nr. 328 Ksl. Lehnsbrief für Bf. Georg von Bamberg

9.4. Bischof Jakob von Cambrai

Nr. 329 Ksl. Rangerhöhung für Bf. Jakob von Cambrai

9.5. Bischof Johann von Regensburg

Nr. 330 Ksl. Lehnsbrief für Bf. Johann von Regensburg

9.6. Bischof Philipp von Speyer

Nr. 331 Ksl. Privileg für Bf. Philipp von Speyer

9.7. Bischof Lorenz von Würzburg

Nr. 332 Ksl. Deklaration für Bf. Lorenz von Würzburg

9.8. Pfalzgraf Johann von Pfalz-Simmern

Nr. 333 Ksl. Privilegienbestätigung für Pfalzgf. Johann I. von Pfalz-Simmern

9.9. Markgraf Christoph von Baden

Nr. 334 Ksl. Bestätigung des badischen Erbvertrags

9.10. Graf Wilhelm von Henneberg-Schleusingen

Nr. 335 Supplikation Gf. Wilhelms IV. von Henneberg-Schleusingen an Ks. Maximilian

Nr. 336 Ksl. Privilegienbestätigung für Gf. Wilhelm IV. von Henneberg-Schleusingen

Nr. 337 Ksl. Schirmbrief für Gf. Wilhelm IV. von Henneberg-Schleusingen

9.11. Grafen Wilhelm und Friedrich von Fürstenberg

Nr. 338 Ksl. Gerichtsprivileg für die Gff. Wilhelm und Friedrich II. von Fürstenberg

Nr. 339 Ksl. Lehnsbrief für Gf. Wilhelm von Fürstenberg

9.12. Graf Ulrich von Montfort-Tettnang

Nr. 340 Ksl. Testamentsbestätigung für Gf. Ulrich VII. von Montfort-Tettnang

9.13. Graf Eberhard von Königstein

Nr. 341 Ksl. Lehnsbrief für Gf. Eberhard von Königstein

9.14. Graf Johann von Werdenberg-Sargans

Nr. 342 Ksl. Besitzübertragung auf Gf. Johann VI. von Werdenberg-Sargans

9.15. Graf Sigmund zum Haag

Nr. 343 Ksl. Deklaration zum Status der Gft. Haag als Reichsgft.

9.16. Wilhelm Truchseß d. Ä. Freiherr von Waldburg

Nr. 344 Ksl. Bestätigung von Freiheiten für Wilhelm Truchseß d. Ä. Fh. von Waldburg

9.17. Herr Gangolf von Geroldseck

Nr. 345 Ks. Maximilian an Vogt, Bm. und Gemeinde von Schuttern und in gleicher Form an die dorthin gehörigen Gerichtsleute und Untertanen

9.18. Burg Friedberg

Nr. 346 Ksl. Exemtion der Burg Friedberg von Reichsanschlägen

9.19. Reichsstadt Augsburg

Nr. 347 Ksl. Deklaration für Augsburg

9.20. Reichsstadt Colmar

Nr. 348 Ksl. Appellationsprivileg für Colmar

9.21. Reichsstadt Dinkelsbühl

Nr. 349 Ksl. Deklaration für Dinkelsbühl

9.22. Reichsstadt Friedberg

Nr. 350 Ksl. Exemtion der Rst. Friedberg von Reichsanschlägen

9.23. Reichsstadt Hamburg

Nr. 351 Supplikation Matthäus Brandts, Gesandter Kg. Johanns I. von Dänemark und Hg. Friedrichs I. von Schleswig-Holstein, an die Reichsstände

Nr. 352 Supplikation Matthäus Brandts, Gesandter Kg. Johanns I. von Dänemark und Hg. Friedrichs I. von Schleswig-Holstein, an Kf. Friedrich III. von Sachsen

Nr. 353 Deklaration Ks. Maximilians und der Reichsstände zum Status Hamburgs als Rst.

9.24. Reichsstadt Isny

Nr. 354 Ksl. Deklaration für Isny

9.25. Reichsstadt Kempten

Nr. 355 Ksl. Münzprivileg für Kempten

9.26. Reichsstadt Nördlingen

Nr. 356 Mandat Ks. Maximilians an die Gff. Wolfgang I. und Joachim von Oettingen

9.27. Reichsstadt Reutlingen

Nr. 357 Ksl. Lehnsbrief für Reutlingen

Nr. 358 Ksl. Appellationsprivileg für Reutlingen

9.28. Reichsstadt Worms

Nr. 359 Ksl. Goldmünzprivileg für Worms

9.29. Sonstige Empfänger von kaiserlichen Belehnungen, Privilegien, Begnadungen und Konfirmationen

Nr. 360 Ks. Maximilian an Kf. Joachim I. von Brandenburg

Nr. 361 Ksl. Bestätigung von Lehen des Klosters Frauenchiemsee

Nr. 362 Ksl. Schirmbrief für das Kloster St. Katharina in Augsburg

Nr. 363 Ksl. Bestätigung der Handelsniederlagen von Breslau und Frankfurt an der Oder

Nr. 364 Ksl. Blutbannverleihung für die Gemeinen drei Bünde

Nr. 365 Ksl. Verschreibung für Ulrich von Habsberg

Nr. 366 Ksl. Privileg für Eitel Besserer in Ulm

Nr. 367 Ksl. Schutzbrief für Johann Merk, Mitverweser des Reichsstifts Petershausen

Nr. 368 Ks. Maximilian an Augsburg

Nr. 369 Ks. Maximilian an Augsburg

10. Supplikationen an Kaiser und Reichsstände

10.1. Graf Wilhelm von Henneberg-Schleusingen

Nr. 370 Supplikation Gf. Wilhelms IV. von Henneberg-Schleusingen an Ks. Maximilian in Sachen Schloß Dornberg

10.2. Reichsstadt Frankfurt a. M.

Nr. 371 Supplikation des Frankfurter Gesandten Karl von Hinsberg an Ks. Maximilian

Nr. 372 Supplikation des Frankfurter Gesandten Karl von Hinsberg an Ks. Maximilian

10.3. Reichsstadt Nürnberg

Nr. 373 Supplikation Nürnbergs an Ks. Maximilian

10.4. Herren von der Leiter

Nr. 374 Entscheidung Ks. Maximilians über die Supplikation der Hh. von der Leiter an die Reichsstände

10.5. Einzelpersonen

Nr. 375 Ks. Maximilian an Regensburg

Nr. 376 Ks. Maximilian an Hg. Wolfgang von Bayern und die übrigen Vormünder Hg. Wilhelms IV.

Nr. 377 Reichshauptmann Sigmund von Rorbach an Regensburg

Nr. 378 Reichshauptmann Sigmund von Rorbach an Regensburg

Nr. 379 Supplikation des Regensburger Kürschners Hans Popp an Ks. Maximilian

Nr. 380 Ks. Maximilian an Hans von Baldegg

Nr. 381 Ks. Maximilian an Regensburg

Nr. 382 Supplikation Stefan Fischers an Ks. Maximilian

Nr. 383 Ks. Maximilian an Hg. Wilhelm IV. von Bayern und dessen Vormünder

Nr. 385 Supplikation Elsbeth Gumpelzheimers an Ks. Maximilian

Nr. 386 Ks. Maximilian an Regensburg

11. Einungen

11.1. Einung Kaiser Maximilians mit Hg. Ulrich von Württemberg

Nr. 387 Erbeinung zwischen Ks. Maximilian und Hg. Ulrich von Württemberg

11.2. Einung Erzbischof Philipps von Köln mit Herzog Ulrich von Württemberg

Nr. 388 Einung zwischen EB Philipp von Köln und Hg. Ulrich von Württemberg

12. Nebenhandlungen

Nr. 389 Ksl. Dienstbrief für Wilhelm II. von Rappoltstein

Nr. 390 Beratungen des Augsburger Domkapitels über Wünsche Ks. Maximilians und der Reichsstände

Nr. 391 Antwort Ks. Maximilians auf das Vorbringen Augsburgs in Sachen Hft. Schwabegg

13. Die Einsammlung der Anleihe für den Venezianerkrieg

Nr. 392 Mandat Ks. Maximilians an Reichsstände

Nr. 393 Ks. Maximilian an Straßburg und und in gleicher Form an Frankfurt a. M.

Nr. 394 Frankfurt a. M. an Ks. Maximilian

Nr. 395 Dr. Konrad Peutinger (Augsburger Stadtschreiber) an Abt Johann von Weißenau

Nr. 396 Bf. Philipp von Speyer an Frankfurt a. M.

Nr. 397 Ks. Maximilian an Frankfurt a. M.

Nr. 398 Heilbronn an Frankfurt a. M.

Nr. 399 Abt Heinrich von Kornelimünster an Frankfurt a. M.

Nr. 400 Aachen an Frankfurt a. M.

Nr. 401 Ks. Maximilian an Straßburg

Nr. 402 Nordhausen an Mühlhausen

Nr. 403 Ks. Maximilian an Frankfurt a. M.

Nr. 404 Gf. Reinhard von Zweibrücken-Bitsch an Straßburg

Nr. 405 Bf. Hugo von Konstanz an Straßburg

Nr. 406 Ks. Maximilian an Köln

Nr. 407 Abt Georg von St. Blasien an Straßburg

Nr. 408 Verzeichnis der durch Straßburg eingenommenen und ausgezahlten Beträge der Anleihe für Ks. Maximilian

Nr. 409 Ks. Maximilian an Frankfurt a. M.

Nr. 410 Instruktion Ks. Maximilians für Gf. Philipp von Leiningen-Westerburg und Jörg Mosbach (ksl. Sekretär) zu einer Werbung bei Frankfurt a. M.

Nr. 411 Mandat Ks. Maximilians an Reichsstände

Nr. 412 Ks. Maximilian an Straßburg

Nr. 413 Bf. Christoph von Basel an Straßburg

Nr. 414 Quittung Gf. Philipps von Leiningen-Westerburg und Jörg Mosbachs (ksl. Sekretär) für Frankfurt a. M.

Nr. 415 Gf. Philipp von Leiningen-Westerburg und Jörg Mosbach an Reichsäbte und -äbtissinnen

Nr. 416 Frankfurt a. M. an verschiedene Reichsäbte und -äbtissinnen und andere Adressaten

Nr. 417 Die Statthalter EB Uriels von Mainz an Frankfurt a. M.

Nr. 418 Bestätigung Hans von Landaus, ksl. Schatzmeister, für Goslar, Mühlhausen und Nordhausen

Nr. 419 Verzeichnis der von den Reichsständen zu zahlenden, schon bezahlten und noch ausstehenden Anleihebeträge

Nr. 420 Abt und Konvent des Klosters Bebenhausen an Frankfurt a. M.

Nr. 421 Elisabeth von Weida, Äbtissin des freien weltlichen Stifts Gernrode, an Frankfurt a. M.

Nr. 422 Die Statthalter Gf. Eberhards von Königstein an Frankfurt a. M.

Nr. 423 Gf. Reinhard von Leiningen-Westerburg an Frankfurt a. M.

Nr. 424 Dortmund an Frankfurt a. M.

Nr. 425 Kf. Ludwig V. von der Pfalz an Frankfurt a. M.

Nr. 426 Querfurt an Frankfurt a. M.

Nr. 427 Wetzlar an Frankfurt a. M.

Nr. 428 Hg. Erich von Braunschweig-Grubenhagen, Elekt der Hstt. Osnabrück und Paderborn, an Frankfurt a. M.

Nr. 429 Frankfurt a. M. an Gf. Philipp von Leiningen-Westerburg (ksl. Kommissar)

Nr. 430 Abt Heinrich von Kornelimünster an Frankfurt a. M.

Nr. 431 Empfangsbestätigung des Dürener Sekretärs Johannes van Ury

Nr. 432 Köln an die ksl. Kommissare Gf. Philipp von Leiningen-Westerburg und Jörg Mosbach

Nr. 433 Gf. Philipp von Leiningen-Westerburg an Frankfurt a. M.

Nr. 434 Empfangsbestätigung des Kurtrierer Sekretärs Peter Maier

Nr. 435 Köln an Nikasius Hackeney (ksl. Rechenmeister)

Nr. 436 Der ksl. Sekretär Jörg Mosbach an Frankfurt a. M.

Nr. 437 Ks. Maximilian an Frankfurt a. M.

Nr. 438 Nürnberg an Ks. Maximilian

14. Weitere Finanzangelegenheiten Kaiser Maximilians

Nr. 439 Quittung Hans von Landaus (ksl. Schatzmeister) für die Vormünder Hg. Wilhelms IV. von Bayern

Nr. 440 Ksl. Quittung für Gf. Adam von Beichlingen

Nr. 441 Revers Kf. Friedrichs III. von Sachsen über die Verwendung des in Kursachsen eingehenden Jubelgeldes

Nr. 442 Ksl. Schadlosbrief für Bf. Georg von Bamberg

Nr. 443 Ksl. Schuldbrief für Augsburg

Nr. 444 Klaus Böcklin (ksl. Rat) und Hans Heinrich Armstorffer, Zinsmeister zu Hagenau, an Straßburg

Nr. 445 Ks. Maximilian an Kf. Friedrich III. von Sachsen

Nr. 446 Die ksl. Hofkammerräte an Ks. Maximilian

Nr. 447 Die ksl. Hofkammerräte an Ks. Maximilian

15. Instruktionen, Weisungen und Berichte

15.1. Kurfürst Friedrich von Sachsen

Nr. 448 Instruktion Kf. Friedrichs III. von Sachsen für seinen Rat Wolf von Weißenbach zu einer Werbung bei Ks. Maximilian

Nr. 449 Instruktion Kf. Friedrichs III. von Sachsen für seinen Rat Wolf von Weißenbach zu einer Werbung bei verschiedenen Kff. und Ff.

Nr. 450 Wolf von Weißenbach (kursächsischer Rat) an Kf. Friedrich III. von Sachsen

Nr. 451 Wolf von Weißenbach an Kf. Friedrich III. von Sachsen

Nr. 452 Wolf von Weißenbach an Kf. Friedrich III. von Sachsen

Nr. 453 Wolf von Weißenbach an Kf. Friedrich III. von Sachsen

Nr. 454 Wolf von Weißenbach an Kf. Friedrich III. von Sachsen

Nr. 455 Eberhard Senft (ksl. Hofkaplan) an Hg. Johann von Sachsen

Nr. 456 Kf. Friedrich III. von Sachsen an seinen Bruder Hg. Johann

15.2. Deutschordenshochmeister Friedrich von Sachsen

Nr. 457 Der Deutschordenshochmeister Friedrich von Sachsen an seinen Kanzler Dr. Dietrich von Werthern

Nr. 458 Der Deutschordenshochmeister Friedrich von Sachsen an Dr. Dietrich von Werthern

15.3. Deutschmeister

Nr. 459 Beschlüsse im Rahmen des Gesprächs des Deutschen Ordens im Reich über die Beschickung des Augsburger Reichstags

Nr. 460 Beschlüsse im Rahmen des Gesprächs des Deutschen Ordens im Reich in Sachen Reichstag

15.4. Herzog Wilhelm von Bayern

Nr. 461 Kredenzbrief für die bayerischen Reichstagsgesandten Johann von der Leiter d. J., Wolfgang von Aheim und Jörg von Trenbach

Nr. 462 Wolfgang von Aheim und Jörg von Trenbach an Hg. Wolfgang von Bayern und die übrigen Vormünder Hg. Wilhelms IV. von Bayern

Nr. 463 Dr. jur. Anton Petzschner (hgl. Rat) an Hg. Wolfgang von Bayern

15.5. Herzog Georg von Sachsen

Nr. 464 Cäsar Pflug (hgl. Rat) an Hg. Georg von Sachsen

15.6. Markgräfin Isabella von Mantua

Nr. 465 Donato de Preti (mgfl. Rat) an Mgf.in Isabella d’Este von Mantua

Nr. 466 Donato de Preti an Mgf.in Isabella d’Este von Mantua

Nr. 467 Donato de Preti an Mgf.in Isabella d’Este von Mantua

Nr. 468 Donato de Preti an Mgf.in Isabella d’Este von Mantua

Nr. 469 Donato de Preti an Mgf.in Isabella d’Este von Mantua

Nr. 470 Donato de Preti an Mgf.in Isabella d’Este von Mantua

Nr. 471 Donato de Preti an Mgf.in Isabella d’Este von Mantua

15.7. Reichsstadt Esslingen

Nr. 472 Hans Ungelter d. J. (Esslinger Bm.) an Esslingen

15.8. Reichsstadt Frankfurt a. M.

Nr. 473 Beratungen und Beschlüsse des Frankfurter Rats zur Entsendung (Bm.) Jakob Hellers zum Augsburger Reichstag

Nr. 474 Frankfurt a. M. an Jakob Heller

Nr. 475 Jakob Heller an Frankfurt a. M.

Nr. 476 Jakob Heller an Frankfurt a. M.

Nr. 477 Jakob Heller an Frankfurt a. M.

Nr. 478 Jakob Heller an Frankfurt a. M.

Nr. 479 Jakob Heller an Frankfurt a. M.

Nr. 480 Jakob Heller an Frankfurt a. M.

Nr. 481 Jakob Heller an Frankfurt a. M.

Nr. 482 Frankfurt a. M. an Jakob Heller

Nr. 483 Jakob Heller an Frankfurt a. M.

Nr. 484 Jakob Heller an Frankfurt a. M.

Nr. 485 Jakob Heller an Frankfurt a. M.

Nr. 486 Frankfurt a. M. an Jakob Heller

Nr. 487 Frankfurt a. M. an Karl von Hinsberg (Frankfurter Bm.)

Nr. 488 Karl von Hinsberg an Frankfurt a. M.

Nr. 489 Frankfurt a. M. an Karl von Hinsberg

Nr. 490 Frankfurt a. M. an Karl von Hinsberg

Nr. 491 Karl von Hinsberg an Frankfurt a. M.

Nr. 492 Karl von Hinsberg an Frankfurt a. M.

Nr. 493 Karl von Hinsberg an Frankfurt a. M.

Nr. 494 Karl von Hinsberg an Frankfurt a. M.

15.9. Reichsstadt Heilbronn

Nr. 495 Heilbronn an Bm. Konrad Erer

Nr. 496 Konrad Erer an Heilbronn

15.10. Reichsstadt Köln

Nr. 497 Köln an Dr. Dietrich Meynertzhagen

Nr. 498 Köln an Dr. Dietrich Meynertzhagen

Nr. 499 Köln an Dr. Dietrich Meynertzhagen und in gleicher Form an Nikasius Hackenay (ksl. Pfennigmeister)

Nr. 500 Köln an Nikasius Hackenay und Dr. Dietrich Meynertzhagen

Nr. 501 Köln an Nikasius Hackenay und Dr. Dietrich Meynertzhagen

Nr. 502 Köln an Dr. Dietrich Meynertzhagen

Nr. 503 Köln an Dr. Dietrich Meynertzhagen

Nr. 504 Köln an Dr. Dietrich Meynertzhagen

Nr. 505 Köln an Dr. Dietrich Meynertzhagen

15.11. Reichsstadt Nordhausen

Nr. 506 Der Goslarer Syndikus Dr. Johann Krause an Nordhausen

15.12. Reichsstadt Nürnberg

Nr. 507 Kaspar Nützel (Nürnberger Bm.) an Nürnberg

Nr. 508 Kaspar Nützel an Nürnberg

Nr. 509 Kaspar Nützel an Nürnberg

Nr. 510 Kaspar Nützel an die Älteren Hh. von Nürnberg

Nr. 511 Kaspar Nützel an Nürnberg

Nr. 512 Kaspar Nützel an Nürnberg

Nr. 513 Kaspar Nützel an Nürnberg

Nr. 514 Kaspar Nützel an die Älteren Hh. von Nürnberg

Nr. 515 Kaspar Nützel an Nürnberg

Nr. 516 Kaspar Nützel an Nürnberg

Nr. 517 Kaspar Nützel an Nürnberg

Nr. 518 Kaspar Nützel an Nürnberg

Nr. 519 Kaspar Nützel an die Älteren Hh. von Nürnberg

Nr. 520 Kaspar Nützel an Nürnberg

Nr. 521 Kaspar Nützel an Nürnberg

Nr. 522 Kaspar Nützel an Nürnberg

Nr. 523 Kaspar Nützel an Nürnberg

Nr. 524 Kaspar Nützel an Nürnberg

Nr. 525 Kaspar Nützel an Nürnberg

Nr. 526 Kaspar Nützel an Nürnberg

Nr. 527 Kaspar Nützel an Nürnberg

Nr. 528 Kaspar Nützel an Nürnberg

Nr. 529 Kaspar Nützel an Nürnberg

Nr. 530 Kaspar Nützel an Nürnberg

Nr. 531 Kaspar Nützel an die Älteren Hh. von Nürnberg

Nr. 532 Kaspar Nützel an die Älteren Hh. von Nürnberg

Nr. 533 Kaspar Nützel an Nürnberg bzw. die dortigen Älteren Hh.

Nr. 534 Kaspar Nützel an Nürnberg bzw. die dortigen Älteren Hh.

Nr. 535 Kaspar Nützel an Nürnberg

Nr. 536 Kaspar Nützel an die Älteren Hh. von Nürnberg

Nr. 537 Kaspar Nützel an Nürnberg

Nr. 538 Kaspar Nützel an Nürnberg

Nr. 539 Kaspar Nützel an die Älteren Hh. von Nürnberg

Nr. 540 Kaspar Nützel an Nürnberg

Nr. 541 Kaspar Nützel an Nürnberg

Nr. 542 Die Älteren Hh. von Nürnberg an Kaspar Nützel

Nr. 543 Kaspar Nützel an Nürnberg

Nr. 544 Nürnberg an Dr. Erasmus Toppler (Propst zu St. Sebald) und Kaspar Nützel

Nr. 545 Kaspar Nützel an Nürnberg

Nr. 546 Kaspar Nützel an Nürnberg

Nr. 547 Nürnberg an Dr. Erasmus Toppler (Propst zu St. Sebald) und Kaspar Nützel

Nr. 548 Kaspar Nützel an Nürnberg

Nr. 549 Nürnberg an Kaspar Nützel

Nr. 550 Kaspar Nützel an Nürnberg

Nr. 551 Kaspar Nützel an die Älteren Hh. von Nürnberg

Nr. 552 Kaspar Nützel an Nürnberg

Nr. 553 Nürnberg an Kaspar Nützel

Nr. 554 Kaspar Nützel an Nürnberg

Nr. 555 Kaspar Nützel an Nürnberg bzw. die dortigen Älteren Hh.

Nr. 556 Nürnberg an Kaspar Nützel

Nr. 557 Nürnberg an Kaspar Nützel

Nr. 558 Kaspar Nützel an Nürnberg

Nr. 559 Kaspar Nützel an Nürnberg bzw. die dortigen Älteren Hh.

Nr. 560 Nürnberg an Kaspar Nützel

15.13. Reichsstadt Regensburg

Nr. 561 Instruktion des Inneren und des Äußeren Rates von Regensburg für Hans Schmaller, Hans Schwäbl und Georg Wolf zu einer Werbung bei Ks. Maximilian

Nr. 562 Hans Schmaller und Hans Schwäbl an Regensburg

Nr. 563 Hans Schmaller und Hans Schwäbl an Regensburg

Nr. 564 Hans Schmaller und Hans Schwäbl an Regensburg

Nr. 565 Hans Schmaller und Hans Schwäbl an Regensburg

Nr. 566 Hans Schmaller und Hans Schwäbl an Regensburg

Nr. 567 Hans Schmaller und Hans Schwäbl an Regensburg

Nr. 568 Hans Schmaller und Hans Schwäbl an Regensburg

Nr. 569 Hans Schmaller und Hans Schwäbl an Regensburg

Nr. 570 Hans Schmaller und Hans Schwäbl an Regensburg

Nr. 571 Hans Schmaller und Hans Schwäbl an Regensburg

Nr. 572 Hans Schmaller und Hans Schwäbl an Regensburg

Nr. 573 Hans Schmaller und Hans Schwäbl an Regensburg

Nr. 574 Hans Schmaller und Hans Schwäbl an Regensburg

Nr. 575 Hans Schmaller an Regensburg

Nr. 576 Hans Schmaller und Hans Schwäbl an Regensburg

Nr. 577 Hans Schmaller und Hans Schwäbl an Regensburg

Nr. 578 Hans Schwäbl an Regensburg

Nr. 579 Hans Schmaller und Hans Schwäbl an Regensburg

Nr. 580 Hans Schmaller und Hans Schwäbl an Regensburg

Nr. 581 Hans Schmaller und Hans Schwäbl an Regensburg

Nr. 582 Hans Schmaller und Hans Schwäbl an Regensburg

Nr. 583 Hans Schmaller und Hans Schwäbl an Regensburg

Nr. 584 Hans Schwäbl an Regensburg

Nr. 585 Hans Schmaller und Hans Schwäbl an Regensburg

Nr. 586 Hans Schmaller und Hans Schwäbl an Regensburg

Nr. 587 Instruktion Regensburgs für Hans Schmaller und Hans Schwäbl zu einer Werbung bei Ks. Maximilian

Nr. 588 Hans Schmaller und Hans Schwäbl an Regensburg

15.14. Reichsstadt Straßburg

Nr. 589 Peter Museler (Straßburger Ratsherr) an Straßburg

15.15. Reichsstadt Worms

Nr. 590 Der Wormser Schultheiß Balthasar Myhel an Bm. Johann Wolf und Alt-Bm. Reinhard Noltz

Nr. 591 Simon von Schönberg (Wormser Ratsherr) an Worms

16. Reichsständische Registratur

Nr. 592 Die Reichsstädtische Registratur zum Augsburger Reichstag

17. Die Organisation des Augsburger Reichstags

Nr. 593 Sicherheitsmaßnahmen des Augsburger Rates während des Reichstags

Nr. 594 Organisatorische Maßnahmen des Augsburger Domkapitels im Zusammenhang mit dem Reichstag

Nr. 595 Schenkungen des Augsburger Domkapitels an Reichstagsteilnehmer

Nr. 596 Verzeichnis von Besuchern Augsburgs während des Reichstags, der ihnen vom städtischen Rat überreichten Geschenke und ihrer Herbergen

18. Verzeichnisse

18.1. Teilnehmerverzeichnis

Nr. 597 Verzeichnis der Teilnehmer am Augsburger Reichstag und ihres Gefolges

18.2. Ausgabenverzeichnisse

18.2.1. Reichsstadt Augsburg

Nr. 598 Ausgaben Augsburgs im Zusammenhang mit dem Reichstag

18.2.2. Reichsstadt Nürnberg

Nr. 599 Abrechnung des Nürnberger Münzexperten Hans Stromer über die Kosten seiner Reise zum Augsburger Reichstag

Nr. 600 Ausgaben des Nürnberger Gesandten Kaspar Nützel auf dem Augsburger Reichstag

19. Nachakten zum Vollzug der Beschlüsse des Reichstags

19.1. Die Einsammlung des Augsburger Reichsanschlags

Nr. 601 Verzeichnis von Quittungen für in Augsburg gezahlte Beträge des Augsburger Reichsanschlags

Nr. 602 Ks. Maximilian an Kf. Friedrich III. von Sachsen

Nr. 603 Nürnberg an Schweinfurt und in gleicher Form an Rothenburg ob der Tauber, Windsheim und Weißenburg

Nr. 604 Dr. Johannes Krause, Goslarer Syndikus, an Mühlhausen

Nr. 605 Nürnberg an Hieronymus Imhof (Augsburger Kaufmann)

Nr. 606 Nürnberg an Ks. Maximilian

Nr. 607 Kf. Friedrich III. von Sachsen an Hg. Heinrich d. J. von Braunschweig-Wolfenbüttel und in gleicher Form an die Hgg. Heinrich V. und Albrecht VII. von Mecklenburg

Nr. 608 Ks. Maximilian an Frankfurt a. M.

Nr. 609 Ks. Maximilian an Paul von Liechtenstein (Innsbrucker Hofmarschall)

Nr. 610 Ks. Maximilian an Städte im Schwäbischen Bund

Nr. 611 Speyer an Frankfurt a. M.

Nr. 612 Ks. Maximilian an Paul von Liechtenstein (Innsbrucker Hofmarschall)

Nr. 613 Ks. Maximilian an Augsburg

Nr. 614 Dr. Konrad Peutinger (Augsburger Stadtschreiber) an Paul von Liechtenstein

Nr. 615 Nürnberg an Ks. Maximilian

Nr. 616 Ks. Maximilian an die ksl. Kommissare zur Einhebung des Augsburger Reichanschlags, Gf. Franz Wolf von Zollern, Paul von Liechtenstein und Eitelwolf vom Stein

Nr. 617 Instruktion Ks. Maximilians für seinen Rat Jakob von Landau zu einer Werbung bei Hg. Wolfgang von Bayern

Nr. 618 Ks. Maximilian an Mgf. Friedrich d. Ä. von Ansbach-Kulmbach

Nr. 619 Ks. Maximilian an Paul von Liechtenstein (Innsbrucker Hofmarschall)

Nr. 620 Heilbronn an Schwäbisch Hall

Nr. 621 Nürnberg an Windsheim

Nr. 622 Verschreibung Ks. Maximilians für Augsburg

Nr. 623 Verschreibung Ks. Maximilians für Augsburg

Nr. 624 Ks. Maximilian an Frankfurt a. M.

Nr. 625 Ks. Maximilian an die Kommissare zur Einhebung des Augsburger Reichsanschlags, Gf. Franz Wolf von Zollern, Paul von Liechtenstein und Eitelwolf vom Stein

Nr. 626 Esslingen an Heilbronn

Nr. 627 Verzeichnis Frankfurts a. M. über eingehobene und ausgezahlte Beträge des Augsburger Reichsanschlags

Nr. 628 Dr. Konrad Peutinger (Augsburger Stadtschreiber) an Zyprian von Serntein (ksl. Kanzler)

Nr. 629 Reutlingen an Augsburg

Nr. 630 Ks. Maximilian an Hans von Landau (ksl. Schatzmeister) und den ksl. Pfennigmeister Jörg Hackenay

Nr. 631 Nürnberg an Zyprian von Serntein (ksl. Kanzler) und in gleicher Form an Bf. Matthäus von Gurk (ksl. Rat)

Nr. 632 Augsburg an Frankfurt a. M.

Nr. 633 Frankfurt a. M. an Ks. Maximilian

Nr. 634 Frankfurt a. M. an Ks. Maximilian

Nr. 635 Ks. Maximilian an Mgf. Friedrich d. Ä. von Ansbach-Kulmbach

Nr. 636 Nordhausen an Mühlhausen

Nr. 637 Worms an seine Gesandten am ksl. Hof, Ludwig Böhel und den Stadtschreiber Adam von Schwechenheim

Nr. 638 Ks. Maximilian an Augsburg

Nr. 639 Quittung Augsburgs für Heilbronn

Nr. 640 Dr. Konrad Peutinger (Augsburger Stadtschreiber) an Jakob Villinger (ksl. Kammermeister)

Nr. 641 Ks. Maximilian an Frankfurt a. M.

Nr. 642 Nördlingen an seinen Ratsherrn Kaspar Scholl

Nr. 643 Ks. Maximilian an Frankfurt a. M.

Nr. 644 Verzeichnis Frankfurts a. M. über eingenommene und ausgezahlte Beträge des Augsburger Reichsanschlags

Nr. 645 Instruktion Ks. Maximilians für seinen Diener Johann Begen zu einer Werbung bei Hg. Ulrich von Württemberg

Nr. 646 Augsburg an Ks. Maximilian

Nr. 647 Gf. Eberhard von Königstein an Gf. Michael II. von Wertheim

Nr. 648 Ks. Maximilian an Straßburg

Nr. 649 Quittung Ks. Maximilians für Gengenbach

Nr. 650 Ks. Maximilian an Frankfurt a. M.

Nr. 651 Augsburg an Frankfurt a. M.

Nr. 652 Ks. Maximilian an Frankfurt a. M.

Nr. 653 Instruktion Ks. Maximilians für seine Räte Gf. Hoyer von Mansfeld und Heinrich von Thun zu einer Werbung bei Mgf. Friedrich d. Ä. von Ansbach-Kulmbach

Nr. 654 Verschreibung Augsburgs für Paul von Liechtenstein (Innsbrucker Hofmarschall) in Sachen Augsburger Reichsanschlag

Nr. 655 Frankfurt a. M. an Ks. Maximilian

Nr. 656 Verzeichnis Frankfurts a. M. über eingenommene und ausgezahlte Beträge des Augsburger Reichsanschlags

Nr. 657 Ks. Maximilian an Frankfurt a. M.

Nr. 658 Ks. Maximilian an Frankfurt a. M.

Nr. 659 Ks. Maximilian an Frankfurt a. M.

Nr. 660 Gf. Hoyer von Mansfeld (ksl. Rat) an Zyprian von Serntein (ksl. Kanzler)

Nr. 661 Dr. Konrad Peutinger (Augsburger Stadtschreiber) an Zyprian von Serntein

Nr. 662 Mandat Ks. Maximilians an (Hg. Bogislaw von Pommern)

Nr. 663 Ks. Maximilian an Abt Franz von St. Gallen

Nr. 664 Ks. Maximilian an den Kölner Bürger Adolf Rinck

Nr. 665 Ks. Maximilian an EB Ernst von Magdeburg

Nr. 666 Ks. Maximilian an EB Ernst von Magdeburg

Nr. 667 Quittung Ks. Maximilians für Köln

Nr. 668 Ks. Maximilian an den Verwalter des Reichskammerrichteramts und die Beisitzer des Reichskammergerichts

Nr. 669 Ks. Maximilian an EB Ernst von Magdeburg

Nr. 670 Mandat Ks. Maximilians an Bf. Erich von Paderborn, Administrator zu Osnabrück

Nr. 671 Ks. Maximilian an Pfalzgf. Friedrich

Nr. 672 Ks. Maximilian an Gf. Johann V. von Nassau-Dillenburg

Nr. 673 Quittung Ks. Maximilian für Kf. Joachim I. von Brandenburg

Nr. 674 Gf. Johann V. von Nassau-Dillenburg an den ksl. Sekretär Jörg Mosbach

Nr. 675 Quittung Ks. Maximilians für Lübeck

Nr. 676 Ks. Maximilian an EB Ernst von Magdeburg

Nr. 677 Quittung Ks. Maximilians für Regensburg

Nr. 678 Quittung Ks. Maximilians für EB Philipp von Köln

Nr. 679 Ks. Maximilian an EB Ernst von Magdeburg

Nr. 680 Quittung Ks. Maximilians für EB Richard von Trier

Nr. 681 Ein ungenannter ksl. Rat an den Dompropst von Magdeburg (Adolf von Anhalt)

Nr. 682 Quittung Ks. Maximilians für Dr. Konrad Peutinger (Augsburger Stadtschreiber) und Hieronymus Imhof (Augsburger Kaufmann)

19.2. Die Einsammlung der Hilfe der Juden in den Erbländern und im Reich

Nr. 683 Instruktion Ks. Maximilians für die ksl. Kommissare Michael Reuter und Hans Rümelin zu einer Werbung bei den Juden in den Erbländern und im Reich

Nr. 684 Mandat Ks. Maximilians an die Juden im Reich und in den Erbländern

Nr. 685 Mandat Ks. Maximilians an Regensburg

Nr. 686 Mandat Ks. Maximilians an die Juden in Frankfurt a. M.

Nr. 687 Ks. Maximilian an die Juden in Worms und in gleicher Form an die Juden in Frankfurt a. M.

Nr. 688 Ks. Maximilian an die Juden im Hgt. Braunschweig-Lüneburg

19.3. Der Wormser Rätetag zur Visitation des Reichskammergerichts

Nr. 689 Abschied der Versammlung ksl., Kurtrierer und hgl.-sächsischer Räte zur Visitation des Reichskammergerichts

Nr. 690 Verzeichnis auszunehmender bzw. unsicher erscheinender Zahler der Unterhaltsbeiträge für das Reichskammergericht

Nr. 691 Dr. Erasmus Toppler, Propst zu St. Sebald, an Zyprian von Serntein (ksl. Kanzler)

Anmerkungen

1
 Sanuto bemerkt ergänzend: Die venezianischen Gesandten boten dem Ks. die Oberhoheit über die strittigen Gebiete an, außerdem eine Geldsumme, jährliche Zahlungen sowie die Unterstützung Venedigs bei der Eroberung des Hgt. Mailand. Dafür forderten sie einen Frieden und die Rückgabe jener Gebiete, die der Kg. von Frankreich Venedig in der Lombardei weggenommen hatte. Die ksl. Gesandten hörten genau zu und ließen sich die Vorschläge zweimal wiederholen, um sie dem Ks. richtig mitteilen zu können. Sie sagten, Venedig habe Gebiete des Hauses Österreich, des Reiches und der Gft. Tirol an sich genommen. Der andere Teil gehöre dem Ks. aufgrund der Liga von Cambrai. Die ksl. Gesandten meinten, die Rückgabe der von Frankreich besetzten Gebiete Venedigs sei eine sehr schwierige Sache, die der Ks. wohl ablehnen werde. Fulin, I Diarii di Marino Sanuto 9, Sp. 435. (ital.).
1
 Sanuto bemerkt ergänzend: Die Savi beschlossen eine Erhöhung des Angebots auf 150 000 rh. fl. bzw. 20 000-25 000 rh. fl. Die Gesandten sollen versuchen, herauszubringen, was damit gemeint ist, daß der Ks. defensor und capitanio sein soll. Fulin, I Diarii di Marino Sanuto 9, Sp. 453 (ital.).
1
 Sanuto bemerkt ergänzend: Ks. Maximilian reist zum Reichstag nach Augsburg. Die venezianischen Gesandten sollten sich nach Feltre begeben und innerhalb von sechs Tagen eine Antwort Venedigs einholen. Die Savi beschlossen, die Antwort an den Ks. hinauszuzögern und die Briefe aus Rom abzuwarten. Fulin, I Diarii di Marino Sanuto 9, Sp. 460 (ital.).
1
 Der Kredenzbrief Papst Julius’ für Achilles de Grassis an Kf. Ludwig von der Pfalz, ausgestellt in Rom am 4. Januar 1510, in München, HStA, Mannheimer Urkunden Geistliche Sachen Nr. 237, Orig. Perg. m. S. (lat.; auf der Rückseite: Credenz, uf den Bf. zu Castell, H. Achilles genannt, gestelt, vom Bapst an Pfalzgf. usgangen und presentirt zu Augspurg freitags post oculi [8.3.10]).
1
 Sanuto bemerkt dazu ergänzend: Venedig hat auf die Forderung der ksl. Gesandten nicht geantwortet und will nur Geld anbieten. Ks. Maximilian hat sich von Hall über Innsbruck weiter in Richtung Augsburg begeben, um dort den Reichstag abzuhalten, der verschoben worden ist. Seine Gesandten werden ihm schreiben. Sie wollen zu ihm nach Augsburg gehen und dort einen Ausgleich erwirken. Corner und Mocenigo sind nach Feltre zurückgekehrt und warten nun dort auf weitere Weisungen aus Venedig. Hier glaubt man, daß es zu keinem Ausgleich kommen wird. Fulin, I Diarii di Marino Sanuto 9, Sp. 509 (ital.)
1
 Am 13. März 1510 berichtete Alvise da Molin im Kollegium, er habe von Deutschen erfahren, Kf. Friedrich von Sachsen und zwei andere Kff. seien auf dem Reichstag (in Augsburg) eingetroffen und hätten öffentlich erklärt, sie wünschten keinen Krieg mit Venedig. Fulin, I Diarii di Marino Sanuto 10, Sp. 31 (ital.).
1
 Sanuto bemerkt ergänzend: Dieser Wunsch ist lächerlich, weil die drei Personen (Schatzmeister Jean Bontemps, Bartholomäus Firmian und Melchior von Masmünster) sowie zwei weitere vor einigen Tagen aus dem Gefängnis in Venedig ausgebrochen und nach Triest geflüchtet sind. Fulin, I Diarii di Marino Sanuto 9, Sp. 543 (ital.).
1
Verfasser und Empfänger des Schreibens werden von Sanuto nicht genannt, können jedoch aufgrund der inhaltlichen Zusammenhänge vermutet werden. Sanuto erhielt den Brief nach eigener Aussage über den venezianischen Orator in Rom, Dr. Hieronimo Donado.
2
 Die Aufhebung des Interdikts gegen Venedig durch Papst Julius II. erfolgte am 24. Februar 1510. Dieser informierte hierüber Ks. Maximilian in einem (nicht vorliegenden) Breve vom 25. Februar. Angermeier, Regensburgische Chronik, S. 162 Anm. 329. Zu den Bemühungen Venedigs um Befreiung vom Kirchenbann und den Gründen, die den Papst bewogen, diesem Ersuchen stattzugeben, vgl. Brosch, Julius II., S. 186-196; M. von Wolff, Untersuchungen, S. 32-35; Setton, Papacy, S. 78; Kretschmayr, Geschichte, S. 435.
1
 Wie schon bei Nr. 13 können auch bei diesem Schreiben Verfasser und Empfänger nur vermutet werden.
1
 Am 23. April 1510 stellte Papst Julius II. ein Beglaubigungsschreiben für Achilles de Grassis aus mit dem Auftrag, bei König Wladislaw von Ungarn und Böhmen für einen Frieden zwischen Ks. Maximilian und Venedig sowie ein gemeinsames Bündnis gegen die Türken zu werben. Am 14. Mai reiste de Grassis aus Augsburg ab. Fulin, I Diarii di Marino Sanuto 10, Sp. 757; 11, Sp. 82 (ital.). Vgl. Pieper, Nuntiaturen, S. 46.
1
 Laut Angabe Sanutos unter dem Datum 16. Juli 1511 wurden diverse Exemplare dieses ksl. Manifests an verschiedenen Orten in Venedig gefunden und beim Rat der Zehn abgeliefert, der daraufhin alle übrigen beschlagnahmen ließ. Wagner, Propaganda, S. 42. Zur antivenezianischen Propaganda Ks. Maximilians in den Jahren ab 1508 vgl. allgemein Wiesflecker, Kaiser Maximilian 5, S. 462-465.
1
 Bei Sanuto sind irrtümlich 300 rh. fl. genannt.
1
 Langs Ernennung zum Kardinal in petto erfolgte am 10.3.1511, am 19.11.1512 wurde er im Rahmen einer geheimen Sitzung offiziell in das Kardinalskollegium eingeführt. Sallaberger, Matthäus Lang, S. 94.
1
 Sein Neffe Charles II. d’Amboise war Minister, führender Berater Kg. Ludwigs XII. und Grandmaître von Frankreich.
1
 Hintergrund der Werbung der beiden ksl. Gesandten war das Bemühen Ks. Maximilians, Kg. Wladislaw für den Kampf gegen Venedig zu gewinnen. Nach den Berichten des venezianischen Gesandten Pietro Pasqualio kam Anfang Mai 1510 ein (nicht namentlich bekannter) Beauftragter des Ks. an den ungarischen Königshof mit dem Ersuchen, Wladislaw möge sich von Venedig, das falsche Gerüchte verbreite, nicht beeinflussen lassen. Der Ks. werde sich mit der Republik keinesfalls verständigen, im Gegenteil, er treffe Vorbereitungen für einen Krieg gegen Venedig, an dem sich der Kg. von Ungarn beteiligen möge, um das ihm widerrechtlich geraubte Kgr. Dalmatien zurückzugewinnen. Der Ks. kündigte an, er und der Kg. von Frankreich würden Gesandte zum ungarischen Reichstag schicken, um dort Einzelheiten des geplanten Kriegszuges zu besprechen. Bis dahin möge Wladislaw seine Rüstungen energisch vorantreiben, um vom Reichstag aus seine Truppen sofort zur Wiedereroberung Dalmatiens führen zu können. Am 16. Juni verließen die drei ksl. Beauftragten Gf. Leonhard zum Haag, Johann Mrakeš und Cuspinian Wien, am 23. Juni hatten sie zusammen mit dem frz. Gesandten Louis Hélian ihre erste Audienz bei Kg. Wladislaw in Totis. Während sie danach trachteten, ihn für den Beitritt zur Liga von Cambrai zu gewinnen, versuchte Pasqualio als Vertreter Venedigs, dies zu verhindern. Da die Abgesandten des Ks. und Kg. Ludwigs nur über unzureichende Vollmachten verfügten, reagierte Wladislaw abwartend und stellte eine eigene Delegation zum Ks. in Aussicht, um die Verhandlungen zum Abschluß zu bringen. Anfang August entsandte er den Propst von Stuhlweißenburg und kgl. Kanzler Peter Beriszlo sowie den Preßburger Obergespan Ambrosius Sárckány, die am 1. Oktober in Konstanz mit Ks. Maximilian einen Vertrag schlossen, der Kg. Wladislaw zum Mitglied der Liga von Cambrai machte und die Voraussetzungen für den geplanten Feldzug gegen Venedig regelte. Die Ratifikation des Abkommens durch den Ungarnkönig kam allerdings nicht mehr zustande. Druck des Konstanzer Vertrags bei Henriktöl, Közlemények, S. 92-97 (lat.); Inhaltsangabe: Fraknoi, Ungarn, S. 68f. Zum Ganzen vgl. Fraknoi, Ungarn, S. 25-68; Ankwicz-Kleehoven, Cuspinian, S. 47-53; Fessler, Geschichte, S. 289. – In den Kontext der Bündnisbestrebungen Ks. Maximilians gegen Venedig gehört auch die Werbung des Federico di Strassoldo. Am 1. Juni 1510 stellte Ks. Maximilian (in Augsburg) für diesen ein (nicht vorliegendes) Kredenzschreiben und eine (gleichfalls nicht vorliegende) Instruktion zu einer Werbung beim türkischen Statthalter in Bosnien, Feriz-Beg, aus. Der ksl. Gesandte sollte diesen dazu auffordern, sich der Besitzungen Venedigs am Mittelmeer zu bemächtigen. Die Mission Strassoldos begann allerdings erst im September 1510 und hatte letztlich nur zur Folge, daß die Türken die Venezianer über das ksl. Ansinnen informierten, die daraufhin Ks. Maximilian beim Papst wegen seines Hilfeersuchens an eine unchristliche Macht verklagten. Zum Ganzen vgl. Babinger, „Geheime Praktiken“, S. 223-225; Brosch, Julius II., S. 197-199 u. Beilage 9; R. C. Müller, „Erbfeind“, S. 258.
1
 Zur Tätigkeit Hg. Erichs von Braunschweig-Calenberg als oberster Hauptmann der ksl. Truppen in den österreichischen Grenzländern an der Adria und im Karst im Jahr 1510 vgl. Ulmann, Aus deutschen Feldlagern, S. 364-380 (unter Verwendung der in diesem Abschnitt publizierten Quellen aus dem HStA Hannover).
1
 Der Brief ist datiert 29. de Vévryr 1509, doch ist die Jahreszahl wegen des burgundischen Datierungsstils mit 1510 aufzulösen. Bei der Tagesangabe liegt offenkundig ein Schreibfehler vor, da 1510 kein Schaltjahr ist.
1
 Gemeint ist der Ausschuß der Kärntner Landstände, der mit Ks. Maximilian auf dem Augsburger Reichstag verhandelte. Vgl. Abschnitt I.8.
2
 Weitere Schreiben Hg. Erichs an Ks. Maximilian aus Mitterburg vom 5. März 1510 und aus Triest vom 10. März 1510 mit der Bitte um Zusendung von Geld und Truppen in Hannover, HStA, Cal. Br. 16 Nr. 5, fol. 56a u. b bzw. 89a–90a, jew. Konz.
1
 Mit Schreiben aus Augsburg, ebenfalls vom 4. März 1510, übersandte Ks. Maximilian das Mandat an Jörg von Egg, Viztum in Krain, mit der Weisung, es an die Mautner und Aufschläger weiterzuleiten, seine Einhaltung zu überwachen und ihm Personen zu melden, die den Anordnungen nicht Folge leisteten. Hannover, HStA, Cal. Br. 16 Nr. 5, fol. 49a, Kop. ( p.r.p.s.; c.d.i.p.; Gegenzeichnung: Serntein).
1
 Mit Schreiben aus Trient vom 18. November 1509 hatte Ks. Maximilian der Frankfurter Judenschaft befohlen, die Kleinodien, die der oberste ksl. Feldhauptmann der niederösterreichischen Lande, Hg. Erich von Braunschweig-Calenberg, bei ihnen verpfändet und hinterlegt habe, nicht weiterzuverkaufen, sondern sie unangetastet bei sich zu behalten, bis er selbst auf den Augsburger Reichstag komme, da er sie dann bei ihnen auslösen wolle. Wien, HHStA, RK, Maximiliana 21 (alt 14b) 1509 Okt.-Dez., fol. 66a, Konz. In einem weiteren Schreiben vom selben Tag an Frankfurt hatte der Ks. erklärt, Hg. Erich habe die verpfändeten Kleinodien noch nicht auslösen können, da er in ksl. Kriegsdiensten unterwegs sei. Der Wert der Pfandobjekte sei hoch im Vergleich zu dem dafür erhaltenen Darlehen. Zur weiteren Verhandlung der Angelegenheit sollten die Frankfurter Juden Bevollmächtigte (auf den Reichstag) nach Augsburg schicken. Ihnen werde Geleit zugesichert. Regest: Andernacht, Regesten, Nr. 3621.
1
 Beide Schreiben sind ausgestellt in Görz am 23. März 1510. Hannover, HStA, Cal. Br. 16 Nr. 5, fol. 156b, 157a, jew. Konz.
1
 Bruder Mgf. Francescos.
1
 Daß ein gleichlautendes oder ähnliches Ersuchen offensichtlich auch an Nürnberg erging, ist aus folgendem Eintrag im Nürnberger Ratsbuch unter dem Datum montag Erasmi [3.6.10] zu erschließen: Item auf schreiben und begern unsers allergnst. H., des röm. Ks., soll man irer Mt. veltheermaister Hansen Zeller etliche gezeld und heerhütten von gemainer stat zeughaus volgen lassen in aim zimlichen anschlag gelts, das ain rat an dem aufgelegten hilfgelt ytzgehalten reichstags zu Augspurg mog abziehen: die zeugherren. Nürnberg, StA, Rst. Nürnberg, Ratsbücher Nr. 9, fol. 161a.
1
 Ebenfalls ausgestellt in Augsburg am 29. Juni 1510. Hannover, HStA, Cal. Br. 16 Nr. 6, fol. 128b-130a, Kop.
1
 Am 10. Juni 1510 hatten Ehg. Karl und Ehg.in Margarethe mit Hg. Karl von Geldern einen Vertrag über eine Heirat zwischen diesem und Karls Schwester Isabella entworfen. Duisburg, LandesA, Jülich-Berg I Nr. 348, fol. 3a-7a, Kop. (undat.); Inhaltsangabe: Le Glay, Correspondance 1, S. 281f. Anm. 2 (frz., hier das Datum); Nijhoff, Geschiedenis, S. CXXXf. Ks. Maximilian hatte zunächst seine Zustimmung zu den Verhandlungen gegeben und den Vertragsentwurf geprüft, sich dann aber aus Mißtrauen gegenüber Hg. Karl doch gegen die Eheschließung ausgesprochen. Zur Bedeutung des Heiratsprojekts und seinen Wirkungen bis hinein ins Jahr 1511 vgl. Struick, Gelre en Habsburg, S. 166-185; Redlich, Vermittlungspolitik, S. 156-159; Schlegelmilch, Jugendjahre, S. 103 mit Anm. 274.
1
 Abschied des Wormser Reichstags vom 16. Juni 1509. Heil, Reichstagsakten 10, Nr. 303 [15.].
2
 Abschied des Reichstags zu Worms vom 7. August 1495 bei Angermeier, Reichstagsakten, Nr. 1593 S. 1144 Art. 7; Abschied des Reichstags zu Lindau vom 9. Februar 1497 bei Gollwitzer, Reichstagsakten, S. 345-347; Abschied des Reichstags zu Freiburg i. Br. vom 4. September 1498 ebd., S. 733-735; Abschied des Reichstags zu Augsburg vom 10. September 1500 bei Schmauss/Senckenberg, Sammlung, S. 77f. Art. XXII.
3
 Ladeschreiben vom 16. Juni 1509. Heil, Reichstagsakten 10, Nr. 305.
4
 Abschied des Reichsmünztags in Frankfurt a. M. vom 14. September 1509. Druck: Heil, Reichstagakten 10, Nr. 523 [2.], [3.]. Vgl. dazu Schneider, Geldumlauf, S. 23.
5
 Wortlaut: Wir, N., bekennen offenli[ch] mit disem brief fur uns, unser nachkomen und erben und tun kund allermeniglich: Als der allerdurchleuchtigist, großmechtigist F., und H., H. Maximilian usw., dem hl. Reiche, teutscher nacion, auch allen landen und leuten und sonderlich gemainem nutz zu wolfart, furderung und guetem ain lobliche ordenung und satzung der gulden münz furgenomen, beslossen und gemacht, auch uns und andern stenden des Reichs, so gold zu münzen und zu schlahen haben, dieselben verkündet und zu halten geboten gehabt hat, alles inhalt irer ksl. Mt. brief, deshalber ausgangen, das wir demnach zu schuldiger gehorsam irer ksl. Mt. und furdrung gemains nutzs in dieselb ordenu[n]g bewilligt, die angenumen und darauf geredt und versprochen haben, bewilligen und nemen die an, gereden und versprechen auch für uns, unser nachkomen und erben wissentlich in craft dits briefs, das wir soliche ordenung, sovil uns dye berürt, in allen puncten und artiklen stet, vest und unverbrochenlich halten, dawider haimlich noch offenlich nit tun noch durch ywands, wer der sey, kainswegs schaffen oder, sovil in uns ist, gestatten geton werden, sonder dieselben in allen irn inhaltungen und meynungen unsers höchsten vleis getreulich vollenziechen und handhaben wellen sonder alle geverde. Des haben wir zu warem urchund unser insigel an disen brief tun henken, der geben ist am. Straßburg, AM, Série XII 69, o. Fol.
1
 Daß auch Nürnberg zum Reichstag geladen wurde, zeigt die Mitteilung des Nürnberger Ratsherrn Anton Tucher an Kf. Friedrich von Sachsen vom 17. Dezember 1509, der Nürnberger Rat habe ein ksl. Schreiben erhalten mit der Aufforderung, potschafft uff dem reichstag Trium Regum [6.1.1510] gen Augspurg zeferttigen. Westphal, Korrespondenz, Nr. 155 S. 372. – Heil, Verschriftlichung, S. 59 geht bei den Reichstagsausschreiben von einer jeweiligen Auflagenhöhe von 300-350 Exemplaren aus.
2
 Liga von Cambrai vom 10. Dezember 1508. Druck: Lünig, Reichs-Archiv 6, Nr. 57; Lünig, Codex Italiae 1, Nr. 28; Le Glay, Négotiations, Nr. 70. Vgl. Wiesflecker, Kaiser Maximilian, S. 30f.
1
 In diesem undatierten, jedoch wohl ebenfalls am 9. November 1510 in Rovereto verfaßten ksl. Entwurf des Reverses erklärte EB Uriel, daß auf seine Bitten hin Ks. Maximilian seine und seines Hst. Regalien, Privilegien und Freiheiten bestätigt habe. Er selbst habe dafür versprochen, daß diese Konfirmation dem Ks. und dessen Nachfolgern an ihren Rechten und Ansprüchen auf die Stadt Mainz unschädlich sein solle, mir, auch meinen nachkumen EBB zu Meinz wider solh irer ksl. Mt. gerechtigkait kunftiglichen, als ob solhs mit worten hieryn ausgenumen oder ausgetruckt wern, kainen vortail, gerechtigkait oder frumen bringen noch wir uns derselben gebrauchen und geniessen sollen. Auf dem nächsten Reichstag werde er seine vermeintlichen Rechte an der Stadt Mainz vorbringen. Sollte der Ks. nach ihrer Prüfung befinden, daß er kain gegrunt oder genugsam gerechtigkait hat, werde er EB Uriel oder dessen Nachkommen diesen Revers zurückgeben. Wo aber ir ksl. Mt. solher meiner angezaigten gerechtigkait nicht benugig sein wollt, so wil ich mich auf ir ksl. Mt. gn. verwilligen, so ir ksl. Mt. gegen mir tan hat, ains austreglichen rechten und ainer bestimbten zeit, darin solh rechtfertigung ausgefürt soll werden, vertragen und deshalben genugsam anlas und alles das, so hierin not ist, aufrichten. Würzburg, StA, MRA, L 48, o. Fol., Kop. ( p.r.p.s.). – In einem weiteren, in Trient am 18. November 1509 (sontag negst nach Martini im winter) ausgestellten Revers versprach Frowein von Hutten, er werde die ihm vom Ks. übergebene Urkunde mit der Bestätigung der Regalien und Freiheiten EB Uriels diesem erst dann aushändigen, wenn er von ihm o. g. Revers bekommen habe. Sollte der EB diesen nicht herausgeben, werde er dem Ks. die Bestätigungsurkunde auf dem Augsburger Reichstag oder, falls dieser nicht stattfinden oder an einen anderen Ort verlegt werde, so schnell wie möglich zurückgeben. Ebd., o. Fol., Konz.
1
 Am 22. Dezember 1509 ersuchte EB Uriel das Mainzer Domkapitel, ihm Geld für den Besuch des Augsburger Reichstags zur Verfügung zu stellen. Vgl. Faulde, Uriel von Gemmingen, S. 92.
1
 In einem weiteren Schreiben, ebenfalls vom 31. Dezember 1509, bat Hg. Georg den ksl. Kanzler Zyprian von Serntein und den ksl. Untermarschall Georg Goldacher, sich dafür einzusetzen, daß der Ks. seine Entschuldigung nicht mit Unwillen aufnimmt. Über dessen Reaktion sollten sie ihn informieren. Dresden, HStA, GR, Kopial 112, fol. 340b-341a, Kop.
1
 In weiteren Schreiben, jeweils vom 3. Januar 1510, teilte Köln Zyprian von Serntein, Jakob Villinger und Jörg Hackeney mit, es habe den Überbringer dieses Schreibens, Dr. Dietrich Meynertzhagen, zum Augsburger Reichstag entsandt. Dieser habe Weisung, etwas in geheyme an ure ersamkeit von unserntwegen und in unserm namen zo werben. Man möge ihm Glauben schenken und die Anliegen Kölns günstig aufnehmen. Köln, Historisches A, Briefbücher Nr. 45, fol. 178a, Kop. Auch den Reichskammerrichter Gf. Adolf von Nassau-Wiesbaden und die Beisitzer am Reichskammergericht unterrichtete Köln, daß es Dr. Meynertzhagen zum Reichstag geschickt habe, da er vur und na in den hendelen up den neistgehalden rychsdagen geweist ist. Weil er bislang auch die Kölner Belange am Reichskammergericht vertreten habe und darüber viel besser Bescheid wisse als einer, der sich erst kurzfristig informieren könne, bitte Köln darum, die Angelegenheiten der Stadt am Reichskammergericht bis zur Rückkehr Dr. Meynertzhagens ruhen zu lassen. Näheres dazu werde dieser selbst darlegen. Ebd., fol. 177a u. b, Kop. – Mit Schreiben vom 9. Januar 1510 bat Köln Augsburg, Dr. Meynertzhagen bei Vorlage dieses Schreibens 200 rh. fl. für seine Bedürfnisse zu leihen. Augsburg, StadtA, Literalien 1510, o. Fol., Orig. Pap. m. S.
1
 Erstellt auf dem Konstanzer Reichstag 1507. Druck: Heil, Reichstagsakten 9, Nr. 272.
2
 Die Laufzeit des im Jahr 1500 für zwölf Jahre abgeschlossenen Schwäbischen Bundes endete am 1. Februar 1512.
1
 Dazu der Eintrag in den Nürnberger Ratsverlässen unter dem Datum Quarta Marcelli [16.1.10]: So man Casparn Nutzel schreibt, soll man ime bevelhen, die von Rotenburg irs aussenbleibens zum reichstag zu verantworten. Nürnberg, StA, Rst. Nürnberg, Ratsverlässe Nr. 512, fol. 20a, Orig. Pap.
1
 Eintrag im Rezeßbuch des Bamberger Domkapitels unter dem Datum Freytags nach Erhardi [8.1.10]: Dr. Linharten von Egloffstein und H. Wigand von Redwitz, uf den reichstag gein Augspurg mit meinem gn. H. zu reiten, absenz geben. Bamberg, StA, B 86 Nr. 2, fol. 84a.
1
 Dies bezieht sich auf die unter Führung Kf. Friedrichs von Sachsen erfolgte Verweigerung der vom Ks. geforderten Hilfe gegen Venedig durch die Stände auf dem Wormser Reichstag 1509. Vgl. Wiesflecker, Kaiser Maximilian I. 4, S. 262.
1
 Er starb am 31. Dezember 1509.
1
 Mit Schreiben vom selben Tag übersandte EB Leonhard Trautmannsdorff und Turn abschriftlich den Brief des Ks. und sein eigenes Schreiben an diesen und ersuchte sie, dem Ks. die Ursachen für sein Nichterscheinen zu vermitteln. Salzburg, LA, Geheimes Archiv IV.3, o. Fol., Orig. Pap. m. S.
1
 In einem weiteren Schreiben vom selben Tag ersuchte EB Leonhard seine beiden Gesandten, dem Salzburger Bürger Ruprecht Lasser, der sich zum Ks. begebe, beizustehen, damit ihm bei seinem dortigen swären obligen geholfen werde. Salzburg, LA, Geheimes Archiv IV.3, o. Fol., Orig. Pap. m. S.
1
 Am 12. Februar 1510 (dinstage nach estomichi) antwortete Gf. Wilhelm, er sei bereit, dem Wunsch Abt Johanns zu entsprechen. Meiningen, StA, GHA, Sektion I Nr. 3621, fol. 4a, Kop.
1
 Unter Bezugnahme auf dieses Schreiben geht Begert, Böhmen, S. 240 mit Anm. 356 davon aus, daß Kg. Wladislaw auf jeden Fall eine Gesandtschaft zum Reichstag nach Augsburg schickte. Diese läßt sich dort allerdings nicht nachweisen.
1
 Mit Schreiben aus Schleusingen vom 8. Juni 1510 (am achten tag corporis Christi) teilte EB Ernst von Magdeburg Erfurt mit, er befinde sich auf der Heimreise vom Augsburger Reichstag und beabsichtige, am 9. Juni (sontag nehstkumpftig) in Arnstadt aufzubrechen, am selben Tag nach Erfurt zu kommen und dort zu übernachten. Er bitte für die Dauer seines Aufenthalts in Erfurt um sicheres Geleit für sich und seine Begleiter. Erfurt, StadtA, 1-0/A IX – 6a vol. 4, Nr. 603, Orig. Pap. m. S.
1
 Gemeint ist wohl die Balkanhalbinsel.
2
 Gemeint ist auf dem Reichstag 1507. Vgl. Heil, Reichstagsakten 9, Nr. 268 Einleitung.
3
 Liga von Cambrai vom 10. Dezember 1508.
4
 Reichstag 1509.
a
–a Am Rand hinzugefügt.
5
 Am 10. April 1510 hielt Louis Hélian vor der Reichsversammlung eine weitere flammende Rede in lateinischer Sprache, in der er die Reichsstände zu finanziellen Bewilligungen für den Krieg gegen Venedig aufrief und diesen dabei in Zusammenhang mit zu ergreifenden Maßnahmen gegen die Türken brachte. Ks. Maximilian war von der Ansprache derart angetan, daß er ihre Veröffentlichung in Auftrag gab. Am 12. Mai, also noch während des Reichstags, erschien sie zusammen mit einem in Distichen verfaßten Carmen heroicum, gedruckt in der Augsburger Offizin Johann Otmars. München, BSB, Res/4 A.gr.b. 322 Beibd. 1 (Überschrift: Ludovici Heliani Vercellensis Christianissimi Francorum Regis Senatoris ac oratoris de bello suscipiendo adversus venetianos et Turcas oratio Maximiliano Augusto in conventu presulum Principum Electorum et civitatum Romani Imperii dicta in Augusta vindelica IIII. Idus Aprilis Anno a partu virginis Millesimo quingentesimo decimo [10.4.10]; am Schluß: Impressum Auguste Vindelicorum per M. Ioannem othmar apud Cenobium sancte Ursule cis Licum Anno salutis hnmane [sic!] M. D. X. die XII. Maii); Ebd., Turc. 2440 (gedruckt ebenfalls 1510 bei Matthias Schürer in Straßburg). Druck: Böcking, Ulrichs von Hutten Schriften, S. 167-188; Goldast, Politica imperialia, S. 978-982; Freher, Germanicarum rerum scriptores, S. 522-536. Teildruck: Trithemius, Chronicon, S. 650-659. Vgl. Ankwicz-Kleehoven, Cuspinian, S. 48. Zu Johann Othmar vgl. Reske, Buchdrucker, S. 30f., zu Matthias Schürer ebd., S. 876f.
6
 Zu Jaime de Conchillos als Gesandter Kg. Ferdinands II. von Aragón bei Ks. Maximilian ab 1507 vgl. Krendl, Spanische Gesandte, S. 104-120, speziell zu seinen Aktiviäten auf dem Augsburger Reichstag 1510 ebd., S. 116-119..
7
 Codex Juris Civilis, Digesta 48, 2, 7, § 3.
8
 Im Teilnehmerverzeichnis zum Augsburger Reichstag (Nr. 597 [5.]) wird unter den Begleitern Hg. Wilhelms von Bayern keine Person genannt, auf die dieser Name zutreffen könnte.
9
 Vom 23. Dezember 1494. Druck: Schannat, Historia, S. 277.
10
1503 ernannte Kg. Maximilian Ambrosius Dietrich und Johann Storch zu Protonotaren der Kanzlei des Reichskammergerichts, Storch wurde mit der Besoldung des Kanzleipersonals beauftragt. Im Februar 1508 verklagte ihn Dietrich auf Zahlung ausstehenden Solds und bekam schließlich durch ein Urteil des Reichskammergerichts 900 fl. zugesprochen. In diesem Stadium des Verfahrens schaltete sich der Ks. ein und befahl Dietrich, die Vollstreckung des Urteils nicht weiter zu betreiben. Da dieser der Weisung nicht Folge leistete, belegte ihn der Ks. auf dem Augsburger Reichstag mit der Reichsacht, die allerdings bis zur folgenden Reichsversammlung ausgesetzt wurde. Zum Ganzen vgl. Wunderlich, Protokollbuch, S. 995; Ksoll-Marcon/Hörner, Hauptstaatsarchiv, Nr. 2526.
11
Zu den genannten Konflikten St. Gallens vgl. E. Ehrenzeller, Ulrich Rösch.
b
–b Am Rand hinzugefügt.
c
–c Am Rand hinzugefügt.
d
 Folgt gestrichen: wider sy zu handlen.
12
Seit Herbst 1508 bemühten sich die Hh. Johann d. Ä. und Johann d. J. von der Leiter, Venedig durch eine Klage vor dem Reichskammergericht zur Rückgabe ihrer alten Besitzungen in Verona und Vicenza zu zwingen. Am 10. Oktober 1508 erlangten sie tatsächlich ein entsprechendes Gerichtsurteil, dessen Exekution Ks. Maximilian allerdings immer wieder hinausschob, vor allem auf Betreiben Augsburgs, das seinen Handel mit Venedig gefährdet sah. Aus demselben Grund verzögerte sich auch die offizielle Verkündung der Reichsacht, die der Ks. am 19. Juni 1509 gegen den venezianischen Dogen Leonardo Loredan verhängt hatte. Zum Verlauf der sich bis 1511 hinziehenden Angelegenheit vgl. Nr. 374 sowie die ausführlichen Darlegungen bei Lutz, Peutinger, S. 77-93; Böhm, Reichsstadt Augsburg, S. 54-81.
13
Gemeint ist der Reichstag 1507.
e
–e Am Rand hinzugefügt.
14
Auf die Beratungen am 6. April bezieht sich auch folgende kursächsische Aufzeichnung: Uf sambstag in der hl. osterwochen Ao. domini 1510 [6.4.10] hat sich der EB zu Meynz understanden, die umbfrage ins hl. Reichs rat under den Kff. zu tun. Als hat Fridrich Dhun als ein verordenter und geschickter von unserm gnst. H. Hg. Fridrichen zu Sachsen, Kf. etc., darzu geredt, daz solch umbfragen seinem H. nit leidlich sey, dann sein vorfar habe sich vormals vernemen lassen, das ein verzeichnus vorhanden sein solle, die anzeige, das durch ein beredung, mit Hg. Ernst seligen getan, nachgelassen, das ein EB zu Meinz die umbfrage under den Kff. haben solle, daz sich aber aus der ubergeben zettel nicht dermasen befünde. Darumb wolt ime anstat seins gnst. H. nit geburen, darein zu gehelen oder zu willigen; gebeten, sein H. dabey bleiben zu lassen. Darzu der EB zu Meinz gesagt, es were dermasen auf ine komen; getrauet, der Hg. von Sachsen wurd ine dabey bleiben lassen. Het ime auch die zettel [siehe unten] geben. Darauf Fridrich Thun gesagt, er wolt nit dabey sein und nit darein gehelen und des protestirt. Dabey ist gewest der EB zu Trier, Pfalzgf. Ludwig, des Bf. von Collen geschickter, der compter von Cobelenz [Ludwig von Seinsheim], H. Eytelwolf vom Steyn, brobst von Wirzburg [Peter von Aufseß], Eichstet, Straßburg, Freysing und Regensburg, abt von Kempten, Wolf von Ahaim. Uf sonntag quasimodogeniti [7.4.10] hat sich der EB zu Meynz der frage aber understanden. Ist Fridrich Dhun davongangen und hat nit dabeysein wellen. Weimar, HStA, EGA, Reg. E Nr. 57, fol. 51a u. b, Kop. Mit dem oben erwähnten zettel ist wohl folgende Notiz gemeint: Nota mein gnst. Hh. von Meynz und Sachsen unterredten sich alsbalde der frag halb, durch welichen F. oder von seinen wegen in der samnung solt gefragt werden, und beslossen miteinander ausserhalb der rete freuntlich unterrede, also das mein gn. H. von Meynz fragen solle mein Hh., die Kff., und ire botschafte in allen sessen. Aber die andern Ff. des Reichs sollen gefragt werden durch einen erzmarschalk oder erbmarschalk von Sachsen, und solle hinfure also werden gehalten. Ebd., fol. 53a, Kop.
15
Abschied des Konstanzer Reichstags 1507. Heil, Reichstagsakten 9, Nr. 268 [23.].
f
–f Am Rand hinzugefügt.
g
–g Am Rand hinzugefügt.
h
–h Am Rand hinzugefügt.
a
–a F obligenden und notturftigen ursachen.
b
 B, C, E teurer.
c
 C truwen.
d
 D fehlt.
e
 B ere.
f
 C gerichet.
g
 B naturliche.
h
 F Vermerk am Rand: Nota, was erbgerechtigkait Ks. Maximilian und sein erben zum Kgr. Hungern etc. haben.
1
 Der Reichstag 1507.
i
–i C, D an allen orten.
j
–j C, D genugen gehabt.
k
 D Venedigern.
l
 C, D beswerlich.
m
 D unterstanden.
2
 Die Liga von Cambrai vom 10. Dezember 1508.
n
–n D vergangem reichstag.
o
 D pruchbars.
3
 Im Jahr 1509.
p
 C, D folgt: hart.
a
–a B fehlt.
a
 B gutbedunken.
b
 B fehlt.
c
 B furzupringen.
1
 Die Datierung ergibt sich aus Nr. 94 [15.].
2
 Die Aufhebung des Kirchenbannes erfolgte am 24. Februar.
a
 A folgt gestrichen: wie dan Kff. und Ff. wissent ist.
b
 B folgt: zu.
1
 Die Datierung ergibt sich aus Nr. 94 [16.].
a
 Folgt gestrichen: und wie sich gepuret.
1
 Die Aufzeichnung entstand zweifellos im Rahmen der Gespräche der Ausschußmitglieder mit dem Ks. und dessen Räten Mitte März 1510. Vgl. Nr. 94 [18.].
2
 Die Liga von Cambrai vom 10. Dezember 1508.
3
  Kg. Ferdinand II. von Aragón war seit 1506 in zweiter Ehe mit Gf.in Germaine de Foix, einer Nichte Kg. Ludwigs XII. von Frankreich, verheiratet.
4
 Die Aufhebung des Kirchenbanns gegen Venedig durch Papst Julius II. erfolgte am 24. Februar 1510 nach tagelangen Verhandlungen mit venezianischen Abgesandten. Vgl. Pastor, Geschichte der Päpste, S. 770f.
a
–a A fehlt, ergänzt aus B.
b
–b A fehlt, ergänzt aus B.
1
 Vom Reichstag 1507. Druck: Heil, Reichstagsakten 9, Nr. 271.
2
 Enthalten in der Reichsregimentsordnung des Reichstags 1500. Druck: J. J. Müller, Reichs-Tags-Staat, S. 28-49, hier S. 39-45.
a
–a Nur in A. Am Schluß von C folgt: Und sind aller Ff. und stende secretarien und schreiber in glubd genomen, dise antwurt in gehaimb zu behalten und niemants dan iren Hh. davon ze sagen oder zu offenbarn.
b
–b B
c
 B folgt: abermals.
a
 B bequemlich.
1
 Anschlag des Reichstags 1505. Druck: Heil, Reichstagsakten 8, Nr. 363.
a
–a Am Rand hinzugefügt anstelle der im Text unterstrichenen Passage: und sie hinfur ferrer ader witer hilf zu tun herlassen werden, wann hinfur witer hilf zu tun in irem vermugen nit sey noch stee. Das wollen sy ksl. Mt. in undertenigkeit ytzo angezeigt haben, mit underteniger bytt, solichs der stend notturft nach gnediglich zu versten. Auf diese Korrektur bezieht sich der Vermerk am Rand: Nota es stet den stenden zu bedenken, ob der understrichen, derglichen der ytzt zugesatzt artikel uszulassen und ksl. Mt. müntlich anzubringen seyen oder nit.
2
 Abschied des Reichstags 1507. Druck: Heil, Reichstagsakten 9, Nr. 268 [8.].
1
 Abschied des Reichstags 1507. Druck: Heil, Reichstagsakten 9, Nr. 268 [14.].
2
  Ebd. [20.].
a
–a C, D fehlt.
b
 B folgt: Das auch ainem yedern diejenigen, die ine sein hulf gehören und bisher gewest sein, unangeslagen bleiben.