Deutsche Reichstagsakten, Jüngere Reihe. Reichstagsakten unter Kaiser Karl V., XIV. Band. Der Reichstag zu Nürnberg 1543 bearbeitet von Silvia Schweinzer-Burian, mit Vorarbeiten von Friedrich Edelmayer

Von Beginn der Regierung Ks. Karls V. an wurde der Konflikt zwischen Frankreich und dem Haus Habsburg des öfteren auf Reichstagen, d.h. vor dem Forum der Reichsstände ausgetragen, die von den rivalisierenden Herrschern zur Parteinahme aufgefordert wurden1. In Nürnberg bildete die Rede des ksl. Orators Nicolas de Granvelle im Reichsrat am 5. Febr. 1543 den Auftakt der propagandistischen Auseinandersetzung. Im Namen des Kaisers ersuchte Granvelle die Reichsstände um Unterstützung im Kampf gegen den Kg. von Frankreich und den Hg. von Jülich (Nr. 197). Die Rechtfertigung des französischen Monarchen gegen den habsburgischen Vorwurf der Kriegstreiberei ließ nicht lange auf sich warten. Da kein französischer Gesandter auf dem Reichstag anwesend war, überbrachte ein Schweizer Bote ein Schreiben Kg. Franz’ I. (Nr. 198), das am 28. Febr. 1543 vor den Reichsständen verlesen wurde. Nicolas de Granvelle wurde von Kg. Ferdinand beauftragt, in einer Entgegnung vor den Reichsständen am 6. März 1543 die französische Argumentation zu entkräften. Dazu wurden unter anderem mehrere Aktenstücke verlesen, welche den Reichsständen die französischen Angriffspläne gegen Habsburg vor Augen führen sollten (Nr. 199, Beilagen 1-7). Das am Anfang des Reichstags vorgebrachte Hilfeersuchen Granvelles gegen Frankreich und Jülich beantworteten die oberen Reichsstände am 23. April 1543 dilatorisch und verwiesen auf die baldige Ankunft des Kaisers im Reich (Nr. 200). Von ihrer Antwort an Granvelle setzten die Kurfürsten und Fürsten die reichsstädtischen Gesandten mündlich in Kenntnis; diese baten um die versprochene schriftliche Übergabe des Aktenstücks, die ihnen jedoch verweigert wurde. Die Städte ihrerseits lehnten es ab, bei der Übergabe der Antwort an Granvelle anwesend zu sein (Nr. 201).

Nr. 197 Rede des ksl. Orators Nicolas de Granvelle im Reichsrat mit der Bitte um Unterstützung gegen Kg. Franz I. von Frankreich und Hg. Wilhelm von Jülich-Kleve – o.O., o.D. (Nürnberg, 1543 Febr. 5)

Nr. 198 Rechtfertigungsschreiben Kg. Franz’ I. von Frankreich an die Reichsstände – Magnigeste, 1543 Jan. 9/verlesen Nürnberg, 1543 Febr. 28

Nr. 199 Entgegnung auf das Rechtfertigungsschreiben des Kg. von Frankreich (Nr. ) durch Nicolas de Granvelle und die ksl. Kommissare im Reichsrat – verlesen Nürnberg, 1543 März 6

Nr. 200 Antwort der oberen Reichsstände auf die Rede des ksl. Orators Nicolas de Granvelle (Nr. ) – Nürnberg, 1543 Lunae post Cantate (April 23)

Nr. 201 Mündlicher Austausch zwischen den Gesandten der oberen Reichsstände und der Reichsstädte betr. die Antwort auf die Rede Granvelles (Nr. ) – Nürnberg, 1543 April 23

Anmerkungen

1
Zu den habsburgisch-französischen Auseinandersetzungen auf den Reichstagen unter Karl V.: siehe: A. Luttenberger, Karl V., Frankreich und der deutsche Reichstag, S. 189–221; L. Cardauns, Von Nizza bis Crépy, hier S. 299. Zur Suche des franz. Königs nach Verbündeten unter den Schmalkaldenern und anderen deutschen Reichsständen (vor allem Hg. Wilhelm von Jülich-Kleve) und zu den Gesandten Kg. Franz' I. im Reich siehe: J. D. Pariset, Les relations entre la France et l'Allemagne, S. 29–38; J. D. Pariset, Ambassades françaises en Allemagne, S. 27f. J. Y. Mariottte, François Ier et la ligue de Smalkalde, hier S. 223f., S. 232–235.
1
Der burgund. Gesandte Dr. Viglius van Zuychem berichtete Kgn. Maria am 6. Febr. 1543 über die Rede Granvelles vor den Reichsständen: [...] Et hier, le 5 iour de ce mois, Monsr de Grandvella a faict aussi sa proposition au nom de l’empereur. Et pource que icelle tendoit semblablement pour ayder et favoriser à la Mté impériale contre le duc de Clèves, le docteur dud. duc [Dr. Johann Faltermeyer] supplia aux estatz de ne vouloir riens statuer devant que led. duc aye faict ses excuses. Mais de par les estatz fut demandé à Monsr de Grandvella copie de sa proposition et respondu que après ilz en vouloient délibérer. Nostre proposition en alleman [Nr. 202] se imprime et ne oyons encoires gueres des gens parler dud. affaire qu’ilz ne donnissent tort aud. duc. [...]. In: Wien HHStA, Belgien PA 36/4, fol. 4r–5v, hier fol. 4r (Ausf. v.d.Hd. Zuychems). Der Gesandte des Fürstabts Wolfgang von Kempten, Heinrich Burkhart von Pappenheim, schrieb in seinem Bericht vom 17. Febr. 1543 über die Rede Granvelles: [...] Und gleich balde in kurczen tagen hernach [1543 Febr. 5] hat der ksl. orrator, der H. von Granfellen, der keyn comissarien wille seyn, sunderlich begerdt, die reichsstende zuesamen zue berueffen, er habe sunderlichen bevellich an die stende alle von ksl. Mt. wegen furzuebringen. Das nun beschechen, und also die kgl. Mt. sambt den zwayen ksl. comissarien und die reichsstende versamelt, gemelter H. von Granfellen auch furgetreten und erstlich auch mit ainer kleynen ladeynischen rede und gleich darauf auch ain schriften dargebotten, die auch ladeynisch [Nr. 197] und mir eben sovyll als turckisch. Und als auch die schrift verlessen, begerten die stende derselben auch abschrift, weliche ich durch mein schreyber auch laussen [!] abmallen, dan er als vyll ladeyn kan als ich. [...] In: Augsburg StA, Fürststift Kempten, Archiv Bände 972, fol. 156r–159v (Ausf. v.d.Hd. Heinrich Burkharts).
2
Die Beobachtungen Hieronymus Schürstabs am Anfang und am Ende des Aktenstücks sind protokollartig und beziehen sich auf die Vorgänge in Nürnberg vor und nach der Rede Granvelles: Item im [!] 26. Januarij ist ksl. botschaft zu Norenberck einkommen unde im 5. Februarij hat der oberste commissarius, mit namen Nicolaus Pernotus, H. von Granvella, ksl. Mt. innerster oder heimlicher rath, viczegerent unde orator generall, disse oracion zu Norenberck auf dem rathausze gethan, anno ut supra. Am Ende des Aktenstücks bemerkte Schürstab zu dem in der Rede angesprochenen Konflikt zwischen dem Hg. von Jülich und Kgn. Maria: Item folgende hauptleuthe szollen der Kgn. Marien zugutte knechte ins Nyderlandt annemen wyder den Hg. von Cleven unde Gellern etc.: Item H. von der Hanen 24 fenlein, item Hans von Sickingen 12 fenlein, item Conradt von Hattenstein 12 fenlein. Die szollen auf den 26. Februarij oder aufs lengeste im 30. Februarij [!] zu Wormbs gemusterth werden, doch an 3 orthern, darnach ins Nyderlandt geschicket werden. Im 9. Februarij hath man 8 wegen mit harnisch unde langen spissen von Norenbergk kegen Wormbs gefüret. [Es folgen Bemerkungen Schürstabs zum Beginn der Verhandlungen über Friede und Recht.] Actum Norenbergh, im 11. Februarij anno Domini 1543.
3
Die drei deutschen Übersetzungen stimmen inhaltlich überein, weisen aber deutliche Unterschiede in der Formulierung auf.
a
In CE: ac.
b
Aus BCDE; in A: commemorandis.
c
In C: voluntatis.
d
–dAus BDE; in A unklar: ac Hungari regno; in C unklar: ac pugnari a regno.
e
Aus BCDE; in A: die.
f
Aus BCDE; in A: augere.
g
Kurzform für: accenderunt.
4
Um den Vergleich der deutschen Übersetzung mit dem lateinischen Original zu erleichtern, wurden bei beiden Texten die Absätze an denselben Stellen gemacht. Dr. Augustin Megersheimer, der Gesandte Mgf. Georgs von Brandenburg, bemerkte gegenüber seinem Herrn zur vorliegenden Übersetzung der Rede Granvelles ins Deutsche, Nürnberg, 1543 am Mitwuch nach Invocavit (Febr. 14): [...] Ferner, gnediger herr, so schicke euer fstl. Gn. ich des H. Granveln ubergebene lateinische oration, so die von Nurmberg in das deutsch bringen haben lassen, ob eur fstl. Gn. dieselbig lieber in deutsch denn in latein anhören wollen. [...] In: Nürnberg StA, Fürstentum Ansbach, RTA 23, fol. 136r–139v, hier fol. 136r (Ausf. v.d.Hd. Megersheimers).
1
Zur Überbringung dieses Schreibens durch einen Schweizer Boten an den Mainzer Kanzler und zu den Umständen seiner Verlesung siehe die Protokolle Dr. Lambs zum 28. Febr. 1543 (RT-Protokoll Nr. 86a, fol. 271r, CA-Protokoll Nr. 86c, fol. 227v–228r). Der Passauer Gesandte Christoph Kirchbichler berichtete darüber im Postskriptum eines Schreibens an Bf. Wolfgang von Passau vom 2. März 1543: An gestern[gemeint ist nicht, wie hier fälschlich angegeben, der 1. März 1543, sondern der 28. Febr., Datum der Verlesung des franz. Rechtfertigungssschreibens] hat der maintzisch cantzler vor den stenden anzeigt, wie das ain bot mit briefen zu im khumen, anzeigend, das ime dieselben ain frantzoschischer currier, so ain schenckhl abgefallen, zuegestelt, dieselben in di maintzisch cantzley zu antworten, welhe brief er angnomen. Den poten beschiden umb bschaid auf etlich thag, der potth hette sich verloren. Derowegen welle er die brief, so noch uneroffenet, den stenden aufgelegt und zue beratschlagen gestelht haben, ob die zu eroffnen oder auch anzenemen oder nit. Ist beratschlagt, man solle die schreiben röm. kgl. Mt. und ksl. Mt. commissarien furhalten und bschaids gewarten. Ist beschehn und auf kgl. Mt. etc. bfelh sind di schreiben vor den stenden eroffnet. Ist in summa ain khalte endschuldigung des Frantzoßen. Man ist itzo im abschreiben; will dieselb euern fstl. Gn. bald zuefertigen. [...] In: München HStA, Hochstift Passau, Blechkastenarchiv 4/31, unfol. (Ausf.). Ähnlich berichtete Dr. Christoph Welsinger an Bf. Erasmus von Straßburg über die Übergabe des Schreibens durch einen Schweizer Boten an den Mainzer Kanzler, Nürnberg, 1543 März 15, in: Straßburg AD, 15 J 18, unfol. (Ausf. v.d.Hd. Welsingers).
2
Der Ort ist nicht identifizierbar; er ist vermutlich im Poitou gelegen, denn laut Itinerar hielt sich Kg. Franz I. am 8. Jan. 1543 in Melle auf, einem kleinen Ort am franz. Jakobsweg, 60 km südwestlich von Poitiers.
3
Das Datum bezieht sich wahrscheinlich auf die Verlesung des Schreibens in Amberg.
4
Die beiden deutschen Übersetzungen stimmen inhaltlich überein, weisen aber deutliche Unterschiede in der Formulierung auf. Um den Vergleich der deutschen Übersetzung (hier aus Berlin GStAPK) mit dem lateinischen Original zu erleichtern, wurden die Absätze beider Texte aneinander angeglichen.
5
Datum der Präsentation des Schreibens in Nürnberg: 28. Febr. 1543; Ausstellungsdatum: 9. Jan. 1543.
6
Anrede an alle Reichsstände.
7
Franz. Kanzler François Olivier: seine Rede vor den Reichsständen in Speyer, 1542 Febr. 14, in RTA JR Bd. XII, Nr. 160.
a
In B: Carolis.
b
–bIn B: vel voluisset vel noluisset.
8
Während der franz. König Merville (= Maravillia) als seinen Gesandten bezeichnete, dessen Ermordung einen Kriegsgrund darstellte, ist in der Entgegnung der ksl. Kommissare (Nr. 199) von einem verbrecherischen Untertanen von Hg. Francesco II. Sforza von Mailand die Rede, auf dessen Befehl Maravillia enthauptet wurde.
c
In B: imperavit.
9
Feldzug Karls V. gegen Chaireddin Barbarossa und Eroberung von Tunis im Juli 1535. Siehe dazu: A. Kohler, Karl V., S. 240–246; H. Duchhardt, Das Tunisunternehmen Karls V. 1535, S. 35–72.
10
Mailand: Nach dem Tod von Hg. Francesco II. Sforza wurde die Mailänder Frage, an der sich der Kampf um die Vorherrschaft in Italien zwischen Habsburg und Valois entzündete, wieder akut. Siehe L. Cardauns, Von Nizza bis Crépy, hier S. 1–9.
d
–dIn D: tandem.
e
In B: infoederati.
11
Waffenstillstand von Nizza zwischen Karl V. und Franz I., 1538 Juni 17/18.
f
In B: consectabar.
12
Städtische Vertreter Gents, die sich seit 1537 gegen die niederländische Regierung auflehnten und deren offene Revolte im Febr. 1540 von Karl V. niedergeschlagen wurde. Siehe A. Kohler, Karl V., S. 275.
g
In A: adque.
13
Zur Ermordung des an die Hohe Pforte zurückkehrenden französischen Gesandten Antoine Rincon und seines Begleiters Cesare Fregoso auf dem Po am 3. Juli 1541 durch eine spanische Patrouille siehe: A. Kohler, Karl V., S. 255–258 und L. Cardauns, Von Nizza bis Crépy, S. 124–142.
14
Erfolgloses Unternehmen Karls V. im Herbst 1541 zur Eroberung Algiers, das unter der Herrschaft von Chaireddin Barbarossa, Oberbefehlshaber der osmanischen Flotte im Mittelmeer, stand. Siehe dazu ausführlich: G. Turba, Über den Zug Karls V. gegen Algier, S. 27–108; A. Kohler, Karl V., S. 258–260.
h
In B: concionatoria.
i
Aus ABD; in C: excepcione; in E: exactione.
j
In B: detineri.
k
In B: est.
l
In B: possit.
m
In B: qui.
n
In B: numquam.
15
In ABD Datierung gemäß dem mos Gallicanus (Jahresanfang ist Ostern) auf 1542.
1
Die hessischen Räte überschickten Lgf. Philipp in ihrem Schreiben vom 11. März 1543 die Rechtfertigungsschrift Kg. Franz’ I. und die darauf erfolgte Erwiderung von habsburgischer Seite und bemerkten dazu: [...] also schicken wir die [Nr. 198] euern fstl. Gn. hiemit zu, daneben auch, was der H. Granvell fur einen bericht von wegen der ksl. Mt. dawider gethan [Nr. 199], darunter sonderlich ein schrift begriffen, welche von hie aus under dem nehern reichstage durch ein sondere person an Franckreich geschrieben [Nr. 199, Beilage 7], neben welcher schrift der H. von Granvell den stenden hat lassen anzeigen, das er die darumb lesen liesse, damit wir Theutschen sehen, was wir fur leuth unter unß hetten [...]. In: Marburg StA, PA 650, fol. 276r–278r, hier fol. 276v (Ausf.). Nicolas de Granvelle war auf ausdrücklichen Wunsch Kg. Ferdinands mit der Abfassung der Entgegnung an den Kg. von Frankreich betraut worden und sollte die Reichsstände von dessen kriegerischen Absichten überzeugen, wie er gegenüber Kgn. Maria in einem Schreiben vom 5. März 1543 feststellte: Et suyvant l’advis du roy des Romains y ay fait une responce [...]. Et certes, je me fusse volentiers départi de faire lad. responce, tant pour les autres continuelz affaires et empeschemens que j’ay que pour non mal escripre davantaige dud. roy de France, mais il a semblé aud. Sr roy et autres commissaires de sa Mté et aussi aucuns des estatz qu’il estoit nécessaire et encoires à propoz non seullement rebouter et confuter les craintes et malignité de lad. lettre, mais pour indigner lesd. estatz à l’encontre dud roy de France et à ceste occasion leur monstrer lesd. lettres de Polin [Nr. 199, Beilage 5] que j’ay par bon moyen retrouvées, comme j’ay nagueres escript à votred. M, et aussi celles dud. roy de France aux Suysses [Nr. 199, Beilage 6]. In: Wien HHStA, Belgien PA 36/1, fol. 397r–404v, hier fol. 398r (Ausf.).
2
In D ist in einer Vorbemerkung (fol. 197r) die Reaktion der Reichsstände bzw. Kg. Ferdinands und der ksl. Kommissare auf die Rechtfertigungsschrift Kg. Franz’ I. (Nr. 198) beschrieben: Dieweil aber solch schreiben ksl. Mt. zu hoher verklainerung geraicht, ist solch schreiben nit abgeschriben, sunder nidergedrucket worden, aber nichtdesterweniger so hat der ksl. orator diese confutation ubergeben.
3
Merville (= Maravillia): er wird in der Rechtfertigungsschrift Kg. Franz’ I. (Nr. 198) als französischer Gesandter bezeichnet, dessen völkerrechtswidrige Ermordung einen Kriegsgrund darstellte.
a
In A steht an dieser Stelle ein Fragezeichen, das aus Gründen der Verständlichkeit an das Satzende verschoben wurde.
b
In B: ducis.
c
In A steht an dieser Stelle ein Fragezeichen, das aus Gründen der Verständlichkeit an das Satzende verschoben wurde.
4
Kard. Miguel da Silva, Bf. von Viseu in Nordportugal (1526–1547). Zu der im päpstlichen Auftrag erfolgten ergebnislosen Mission des Kard. da Silva bei Karl V. vom 28. Sept. bis zum 3. Okt. 1542 siehe: L. Cardauns, Von Nizza bis Crépy, S. 267–274.
5
Bewohner der Lombardei.
6
Die ksl. Kommissare beziehen sich hier auf die in Nürnberg vorgelegte Rechtfertigungsschrift des Marchese del Vasto an die Reichsstände, datum Mailand, 1542 Juni 1/verlesen Nürnberg, 1542 Aug. 3, in: RTA JR Bd. XIII, Nr. 116, S. 636f.
1
Es ist nicht klar, um welchen Gesandten des Kf. von der Pfalz es sich handelt.
2
Dr. Matthias Luchs, Kanzler und Gesandter des Bf. von Eichstätt.