Deutsche Reichstagsakten, Jüngere Reihe. Reichstagsakten unter Kaiser Karl V., XIV. Band. Der Reichstag zu Nürnberg 1543 bearbeitet von Silvia Schweinzer-Burian, mit Vorarbeiten von Friedrich Edelmayer

Salzburg LA, Geh. Archiv IV/4 1/3, fol. 10r–23v (Kop.); AS fol. 10r: Bericht und ertzelung aller handlung, so sich vom 29. jar biß auf diß 44. jar der toppelanlag halben verloffen hat. ÜS fol. 11r: Hernach volgt ain sumary bericht, was sich von wegen topplanlag, damit die ertz- und stift Saltzburg, Bamberg, Freysing, Regenspurg und Passau neben den reichshilfen durch die niderösterreichischen erblandt bisheer beschwerd worden sein, auf den vergangen reichs- und andern tägen verloffen hat.

[...] Weiter und zum funften: Als abermals ain reichstag im 42. jar zu Speir gehalten und die groß beharrlich turckhenhilf zu laisten furgenomen, haben die saltzburgischen und der andern beschwerten fursten gesandten bei der röm. kgl. Mt., zuvor und ehe die beschlieslich bewilligung solcher turckhenhilf von gemainen stenden beschehen, sich mit verneuerung der vor oft furprachten und erholten beschwerden der topplanlag sovil und weit bemiet, das ir kgl. Mt. ain verschreibung und versicherung oder enthebungbrief fur sich und ire landtschaften aufgericht, besiglt und inen, den gesandten, zuegestelt hat, darinn under anderm austhruckhenlich begriffen, das weder ir kgl. Mt. noch derselben erben und nachkhomen noch auch khaine in ir kgl. Mt. erblanden landschaft die gedachten fursten noch ire leut, gult, gueter noch underthonen, wann und so oft die reichshilf wider den Turckhen gelaist wurd, anlegen noch beschweren solt, verrers inhalts solcher verschreibung, davon ain copei mit Nr. 1bezaichent hiebey ligt [RTA JR Bd. XII, Nr. 59]2.

Daneben ist auch in dem abschid desselben reichstags, darinn auch die kgl. Mt. sich irer landtschaften angemechtigt hat, lautter fursehen und austhruckhlich bewilligt, das ain jeder allain an dem ort, da er gesessen, sein anlag zu der beharrlichen turckhenhilf geben soll, von allen seinen hab und guetern, so er allenthalben hat, unverhindert wo die sein oder ligen, und das khain stand den andern oder desselben underthonen darwider tringen noch auch anderer (so under im nit gesessen) hab oder gueter, ob die schon under im nit gelegen, diser anlag halben belegen noch aufhalten noch sich ainicher freihait, vertrag noch altes herkhumen behelfen soll, inhalt desselben abschids [RTA JR Bd. XII, Nr. 285, § 68] in welchem abschid auch sundere ernstlich straffen und penen wider die, so solches verhindern, benennt und aufgesetzt sein.

Und wiewol die angeregt kgl. verschreibung sambt dem yetzbemelten articl des reichsabschids der kgl. Mt. erblanden (darinn die oftgedachten fursten beguet sein) landschaften verkhundt und sy umb volziehung von denselben fursten ersuecht worden sein, so haben doch dieselben landtschaften denen khain volziehung gethan, sonder dieselben landschaften sein mit aufhaltung, pfandtung der bemelten ertz- und stift guetter und gefenckhnuß irer underthonen zu einbringung aller steur und hilfen, wie sy die in den landen ires gefallens furgenomen, furgefaren.

Demnach die bemelten ertz- und bischove nach gedachtem reichstag in dem monat Junij [1542] ire gesandten zu der kgl. Mt. gen Wien abgefertigt3 und sich solcher nitvolziehung der reichsabschid und irer Mt. verschreibung und in sonderhait derselben landtschaften unbefuegten verwiderung, betroung und thätlicher betrangnuß bei irer Mt. zum höchsten beschwerdt, mit beger, was also von den landtschaften eingenomen wer, iren fstl. Gnn. wider zu erstatten, die verhaften guetter und leuth on entgelt ledig zu geben und das ir Mt. bey denselben iren landtschaften wurckhlich verfuegen wolt, dem zu geleben, das ir Mt. verschreibung und die reichsabschid mitbrechten. Darauf aber ir Mt. durch etlich ir verordent räth den bemelten ertz- und bischoflichen gesandten hat lassen anzaigen, sy wessten sich zu erinndern des vertrags, zwuschen irer kgl. Mt. und den Ff. Saltzburg und Bamberg im 35. jar aufgericht4, darinn sich dieselben fursten zu gemainem mitleiden neben und mit gemainen österreichischen landtschaften jederzeit inner und ausser lands verschriben hetten. Und wiewoll ir Mt. mit iren erblanden derhalben handln lassen, so hette doch ir Mt. den verstandt, das es bei inen in diser turckhennot und schweren leuffen nit muglich zu erhalten. Welche erbland auch under andern sich behelfen wolten, das sy dagegen die verträg des persondlichen erscheinens5 und irer gegenclagen halben des hungrischen khriegs und vergangner aufstendt eingangen, und so sy denselben bißheer gelebt hetten, weren hinwider die Ff. Saltzburg und Bamberg den andern vertrag des 35. jars auch zu halten schuldig, sunst wurden sy ursach haben, die nachsehung der persondlichen erscheinung und bemelter gegenclagen auch nit zu halten. Wiewol auch ir kgl. Mt. die angezogen verschreibung zu Speir verfertigt, so were doch ir Mt. damals der angeregten verträg mit Saltzburg und Bamburg [!] des verschriben mitleidens halben nit erinndert worden; die het auch damals khain rat bei ir gehabt, so bey aufrichtung desselben vertrags gewesen oder darinn gebraucht worden, und demnach wer ir Mt. etwas damit übereilt oder doch in iusta ignorantia gewesen. Wiewoll auch ir Mt. nichts weniger solch verschreibung irn landschaften insinuiren lassen, so hett doch ir Mt. uber allen ernst und vleiß in disen hochbeschwerlichen turckhenleuffen die vollziehung bei iren landen nit erhalten mugen. Darauf ir Mt. begert, das die bemelten fursten auf dasselb 42. jar in der eisseristen noth, auch aus christlicher nachtperlicher verwantnus, mit den angeregten landtschaften mitleidig sein wollten. Darunder auch angezogen worden, wie der yetzig unser genedigister herr von Saltzburg gegen der kgl. Mt. verschriben wer, alle vertreg, zwuschen dem stift Saltzburg und dem hauß Österreich hievor aufgericht, zu halten.

Als aber die fstl. gesandten nach verantwurtung und ablainung der kgl. reth furgeben und persuasionen auf vorigem irem begern bestendigkhlich verharrt, haben nachvolgendt die kgl. gesandten ain mittl furgeschlagen, nemblich das die kgl. Mt. wirckhlich verfuegen wolt, das alles das, so sy, die beschwerdten fursten, der gueter halben in den erblanden im 41. und 42. jaren versteurt hetten, von ir Mt. wegen iren fstl. Gnn. erstatt und widerumb erlegt werden solt, aber ir fstl. Gnn. leut, guetter und underthon solten in dem gemainen mitleiden und belegung der landschaften bleiben und gelassen werden, welches mittl aber die fstl. gesandten, aus ursachen, das die fursten damit auß allen reichsabschiden und der jungsten kgl. verschreibung gen und sich der begeben wurden, gar abgeschlagen, wie das und anders in ainer schriftlichen relation derselben gesandten, hieneben mit Nr. 2bezaichendt6, weitter ausweist.

Darauf nun alsbald der kgl. Mt. eyllendt wegziehen von Wien sich zuegetragen, und damit dise sach sambt andern der kgl. Mt. furgebrachten beschwerdten auf den reichstag gen Nurmberg (der pald darnach gevolgt) geschoben worden ist.

Zum sechsten als auf dem hernach gehalten reichstag zu Nurmberg des berurten 42. jars7 die merhochgemelten ertz- und bischof abermals durch ir gesandten bei der kgl. Mt. umb volziehung der vorigen reichsabschiden, auch der kgl. verschreibung, vertröstungen und enthebung embsigklich angehalten, darauf gleichwol ain guetliche handlung durch den Bf. von Thriendt und ander der kgl. Mt. darzue verordent rethe mit den ertz- und bischoflichen gesandten gepflogen, darunder von den khunigischen die gegenwurf und argument (so im obgemelten vierten articl erzelt) furgewendt worden sein, mit dem anhang, das die ursach, darumb die stendt des Reichs und kgl. Mt. zu den ergangen abschiden und beschehen vertröstung bewegt worden, am maisten zu bedenckhen: Und nemblich das die begueteten fursten, wann die reichshilf get, nit sollen mit topplter anlag beschwerdt werden. So dann in der turckhenhulf desselben 42. jars im Reich auf 100 fl. wert ain halber fl. angeschlagen und aber in den erblanden auf 100 fl. 1 fl. angelegt worden und so von dem 1 fl., in den erblanden angelegt, den begueteten fursten der halb fl. widerumb gegeben oder innen gelassen, so werd iren fstl. Gnn. der halb fl., so sy von den guetern in den erblanden in das Reich bezallen muessen, wider erstatt und haben dises falls dieselben fursten khain billich beschwerd ainer toppln anlag, so sy doch ausser der toppln anlag das mitleiden in die erblandt von recht, erbar und billichait wegen zu thun schuldig seyen8. Wiewoll nun di fstl. gesandten allerlay ablainung dargegen furgewent, und sonderlich, das frembdt und inen nit verantwurtlich wer, die claren reichsabschid und kgl. verschreibung in disputation ziehen zu lassen und derwegen beschlieslich auf vorigem irem ansuechen und bitten verharrt, so haben sy doch abermals nichts außträglichs erlangen mugen, dann das die kgl. Mt. inen ainen furschlag aines vertrages gethon und in schriften, laut beyligender copey mit Nr. 3bezaichent [RTA JR Bd. XIII, Nr. 98], hat uberantwurten lassen, dem sy aber in vermug irer habenden instruction und bevelch nit anders dann allain auf hindersichbringen, doch mit gebetenem unvergrifflichem stillstant angenomen. Gleichwol ist damals durch die kgl. Mt. ain zeit benennt worden, nemblich das solcher furschlag von den ertz- und bischoven vor Michaelis [1542 Sept. 29] negst darnach folgendt ab- oder zuegeschriben werden solt, damit ir Mt. mit iren landschaften auch darauf handlen möcht.

Nachvolgend und zum sibenden, als die hochgemelten ertz- und bischof in bedacht gestanden, den berurten furschlag ab- oder zuezeschreiben und dann die sterbenden leuf und ander verhinderung furgefallen, damit solch zue- oder abschreiben und dise sach also biß auf den reichstag, abermals zu Nurmberg im 43. jar gehalten, ansteen bliben, haben auf demselben reichstag irer fstl. Gnn. gesandten widerumb bei der kgl. Mt. angehalten, damit ir fstl. Gnn. bey oftgenanten reichsabschiden, vertröstungen, versicherungen, verschreibung und enthebung gelassen und gehandhabt wurden. Darauf die kgl. Mt. inen widerumb hat anzaigen lassen, das sy gleichwol darvor auf jungstem reichstag ain schriften aines vertrags furgeschlagen [RTA JR Bd. XIII, Nr. 98], darinn aber ir Mt. seitheer noch ain zuesatz zu merer erleutterung und verhuettung weitter und khunftiger irrung fur notwendig bedacht, wie sy deßhalben ain schrift mit einleibung solches zuesatz, davon ein copei mit Nr. 4hiebey ligt [Nr. 147], den gesandten ubergeben lassen. Und wiewoll die ertz- und bischof solchen des vergangen jars furgeschlagen vertrag in der zeit, wie damals zu Nurmberg erlassen worden ist, nit zuegeschriben, dardurch ir Mt. ursach hetten, von sölchem vorigen furschlag zu weichen, so wolt doch ir Mt. zu erhaltung freundlichen, nachparlichen willens solchen hievor angepoten vertrag inhalt der jetz ubergeben schrift und zuesatz genedigist eingeen und verfertigen.

Wiewoll nun sy, die fstl. gesandten, damals bevelch und gewaldt gehabt hetten, den ersten furschlag, wie der deß vergangen 42. jars beschehen, gegen abschaffung der furgenumen pfandtung, ainziehung und aufhaltung in den erblanden etc. anzunemen9, unangesehen wie hochbeschwerlich den ertz- und bischoven were, den obgedachten reichsabschiden, versicherungen und enthebungen nit strachs anzuhangen, so haben doch dieselben gesandten den anhang und zuesatz, so die kgl. Mt. auf disem reichtag des 43. jars furgeschlagen und begert hat [Nr. 147], nemblich des zuezugs halben, wann sich der in den erblanden begäb, alsdann mit den landen auch darinn mitleidig ze sein, fur beschwerlich geacht. Derhalben und aus mangl befelchs denselben furschlag nit annemen wellen noch mugen, sich doch erboten, den an die hochermelte ertz- und bischof (die sich gleichwol sölcher änderung an dem erst beschehnen furschlag nit versehen) hinder sich zu gelangen. Dabei es damals und auf demselben reichstag auch beliben ist. Gleichwol sein von kgl. Mt. damals bevelch in die erbland ausgangen, wann die fursten solchen vertrag zuschreiben, so sollen die arrest, einziehung und aufhaltung irer gueter und leut abgestellt werden [Nr. 150]. Darauf aber khain zueschreiben sunderlich von meinem genedigisten herrn erfolgt ist. [...]10.

Anmerkungen

1
Der Gesamtbericht umfasst die Jahre 1529 bis 1544; hier werden nur jene Passagen des Textes wiedergegeben, die sich auf die Jahre 1542 und 1543 beziehen. Das Aktenstück wurde wahrscheinlich für den Speyerer RT 1544 verfasst, ist in RTA JR Bd. XV aber nicht ediert.
2
Grundlegend zum Problem der Doppelveranlagung: F. von Mensi, Geschichte der direkten Steuern, hier S. 76f. und S. 158–164 und A. H. Loebl, Landanlage und Kirchengut im 16. Jhdt., hier S. 493ff. Auch auf den vorangegangenen Reichstagen von 1529, 1530, 1532 und 1541 stand die Doppelveranlagung immer wieder auf der Tagesordnung. Siehe ausführlich zum Regensburger RT 1532: RTA JR Bd. X, Einleitung S. 185–187, Supplikationen Nr. 135, Nr. 139, Nr. 141–142, Nr. 144.
3
Zu den hier angesprochenen Wiener Verhandlungen, die im Juli 1542 zwischen den Gesandten Kg. Ferdinands und den erz- und bischöflichen Gesandten über die Doppelanlage stattfanden, siehe RTA JR Bd. XIII, Nr. 32c, S. 223f., Anm. 1 und 2.
4
Der am 25. Okt. 1535 zwischen Ebf. Matthäus Lang von Salzburg und Kg. Ferdinand abgeschlossene Wiener Vertrag regelte die Rechtsbeziehungen zwischen dem Erzstift Salzburg und den der niederösterreichischen Ländergruppe der Habsburger zugehörigen Herzogtümern Kärnten, Steiermark und Österreich unter der Enns. Die dort befindlichen Salzburger Besitzungen sollten als Bestandteile dieser Länder angesehen werden, wobei der Landesfürst die letzte Appellationsinstanz bildete. Nur bei Streitigkeiten zwischen dem Erzbischof und dessen Amtsleuten sowie bei Konflikten unter den Salzburger Beamten war der Erzbischof zuständig. Siehe dazu H. Dopsch/H. Spatzenegger, Geschichte Salzburgs, Bd. 2/Teil 1, S. 91ff. Ausführliche Erläuterungen samt Edition des Vertragswerkes von 1535 bei: G. Heilingsetzer, Studien zu den Verträgen des Jahres 1535 zwischen Salzburg und Österreich. Ein ähnlicher Vertrag war bereits am 27. Jänner 1535 mit dem Bf. von Bamberg, Weigand von Redwitz, über die Bamberger Besitzungen in Kärnten abgeschlossen worden.
5
Die Landstände von Steiermark und Kärnten waren bestrebt, die Sonderstellung der Salzburger Besitzungen in ihren Ländern immer mehr zu beseitigen. Als Mittel dazu diente ihnen die immer wieder erhobene Forderung nach dem persönlichen Erscheinen des Salzburger Erzbischofs vor der Landschranne. Damit sollte dokumentiert werden, dass auch der Ebf. von Salzburg nur Grundherr war und als Landstand der obersten Gerichtsinstanz dieser Länder unterworfen blieb. Siehe dazu: H. Dopsch/H. Spatzenegger, Geschichte Salzburgs, Bd. 2/Teil 1, S. 92.
6
Relation der Salzburger Gesandten von den Wiener Verhandlungen mit den Gesandten Kg. Ferdinands (Markus Beck von Leopoldsdorf, Georg von Landau) über die Doppelanlage im Juli 1542, Salzburg, 1542 Juli 21, in: Salzburg LA, Geh. Archiv IV/7, 56, unfol. (Konz.).
7
Zu den Verhandlungen über die Doppelanlage auf dem Nürnberger RT 1542 siehe RTA JR Bd. XIII, Kap. IV.D, Nr. 96–99, S. 582–590.
8
Zu dieser auf dem Nürnberger RT 1542 vorgebrachten Argumentation der kgl. Seite siehe die Salzburger Protokollaufzeichnungen über die Verhandlungen zur Doppelanlage, Nürnberg, 1542 Aug.; in: RTA JR Bd. XIII, Nr. 99, S. 586–590.
9
Die bischöflichen Gesandten schlugen einige Ergänzungen zum kgl. Vertragsentwurf vom 16. Aug. 1542 vor, die in Form von Marginalien und Nota zum kgl. Konz. des Vertrages festgehalten wurden: Notum: In diser furgeschlagnen vergleichung mueß austrucklich gemelt werden die steur des 41. und 42. jares, nemblich das der fursten, also auch derselben capitl und prelaten gueter von obernenter jar wegen unbelegt beleiben und das derhalben alle pfantung, arrest und in sonderhaidt die einziehung des landgerichts Zol [= Zell im Pinzgau] etc. abgeschafft und das, so von gedachter fursten gueter und einkomen eingenomen worden ist, wider heerausgegeben werde. Item das ietzt hie dem herrn landsverweser durch die kgl. Mt. geboten und ime derhalben schriftlicher bevelh zuegestelt werde, alle arrest und thatlich handlungen abzeschaffen und sich der hinfuro gentzlich zu enthalten. Auf hindersichbringen von dato biß auf den nechsten reichstag vel Michaelis [1542 Sept. 29] und mitler zeit gentzlich stillzesteen und tatlich handlung zu vermeiden. In: Salzburg LA, Geh. Archiv IV/7, 3 ad 48 (Konz.).
10
Es folgt eine Schilderung der Verhandlungen über die Doppelanlage auf dem RT Speyer 1544. Die entsprechenden Aktenstücke in: RTA JR Bd. XV, Nr. 160, S. 1148f. und Nr. 166, S. 1188f.