Deutsche Reichstagsakten, Jüngere Reihe. Reichstagsakten unter Kaiser Karl V., XI. Band. Der Reichstag zu Regensburg 1541 bearbeitet von Albrecht P. Luttenberger, für den Druck vorbereitet von Christiane Neerfeld

Weimar HStA, EGA, Reg. E 141, fol. 260r–267v (Ausf.); DV v. Dolzigs Hd. fol. 260r: Actum Mitwoch nach dem Pfingstag [1541 Juni 8], Thorgaw und am Suntag Trinitatis zu 10 uhr in Regenspurg ankomen, der 11. May 15411. Regenspurg.

Wir haben eur schreiben, Donnerstag nach Exaudj [1541 Juni 2] [Nr. 707] haltend, uff Dinstag vor mittage in Pfingsten [1541 Juni 7] empfangen und daraus allenthalben vernomen, was unser vedter und bruder, der landgraf, vieler artikel halben in vortrauen mit euch geredt und das ir euch zu seiner L. uff bescheen erfordern vorfuget. Daran habt ir uns zu genedigem und gutem gefallen gethan. Und weil wir dan verhoffen, diß unser widerschreiben sol euch fur des landgrafen abreisen nach zukomen, so begern wir, ir wollet euch zu seiner L. vorfugen und derselben nachfolgende anzaigung von unsernwegen widerumb thun und im vhalh, das seine L. uff ain tageraiß von Regenßburg albereit vorruckt weren, so wollet nit undterlassen, seiner L. nachtzueylen und ob es gleich were bis gein Nurmberg, do seine L. iren weg des orts zu nhemen wurde.

Und erstlich wollet seiner L. unser frundlich dinst anzaigen mit weiter gewonlichen vormeldung und darnach sagen: Nachdem ir uns zu erkennen gegeben hettet, was seine L. mit euch jungst zu Regenßburg in vortrauen geredt, so heten wir es von seiner L. frundlich und vetterlich vormargkt und euch bevolhen, seiner L. darauf zu vormelden und volgenden bericht zu thun: Erstlich das seiner L. der Kf. zu Brandenburg2 hette antzaigen lassen, wie das unser vedter, Hg. Heinrich von Sachssen, verstorben solt sein, so were war3, wie uns von seiner L. schwester, unser muhmen, der Hgn. von Rochlitz, geschrieben und uns sunst auch angetzaigt were worden, das es die ertzte und meniglich dorfur gehalten, sein L. wurde gestorben sein, aber seindt der zeit hetten wir erfaren, das sichs mit seiner L. gebessert, wiewol sie nach vhast schwache solle sein. Wo wir auch erfaren hetten, das unser vedter verstorben gewest, het es seiner L. von uns nit sollen vorhalten pleiben, wie wir dan auch unserm vedtern, Hg. Morizen, gein Mortburgk [= Marburg], was uns seiner L. vaters schwachheit halben anlangen thet, geschrieben mit etzlichen frundlichen vorwarnungen und erinnerungen, darauf uns auch sein L. frundlich und mit dangksagung widergeschrieben.

Nachdem unß auch seind der zeit in vortrauen weiter angelangt, wie man Hg. Heinrichen solt beredt haben, ain testament zwischen den beiden sonen zu machen, das Hg. Morizen zu bewilligen in keinem wege retlich, so heten wir seiner L. neulich weiter geschrieben, das sich seine L. gein a Dreßden nit vorfugen solt, damit seine L., solich testament zu bewilligen, nit mochten gelaitet werden, dan, wie uns ain vortrauter man davon antzaige gethan, so sol es durch anschiftung an tzweivel der mutter fur den jungen son, Hg. Augusten, gericht sein–a, villeicht uf diß bedenken, das die mutter, b auch Schonberg und sein anhang dadurch vormeinten in der regirung des bessern teilß zu bleiben, wie dan der landgraf villeicht–b von Hg. Morizen selbst hivon wol weitern bericht wurden bekomen haben.

Als sich seine L. ferrer gegen euch het vornemen lassen, sie von Regenßburg gedechte abezuraißen4, auch ire gelegenhait nit were, des orts lenger zu vortziehen, sundern bedacht were, ire rethe aldo zu lassen, so konnen wir nit anders bedenken, dan es mussen andere ursachen sein, di seine L. dartzu bewegen dan die, davon seine L. euch antzaigung gethan hat. c Ir wollet aber seiner L. uff den punct sagen, das wir solichs aus eurm schreiben auch vornomen. Und dieweil dan zu Regenßburg nach in keinem artikel etwas geschlossen ader gehandelt, so were an seine L. unser frundlich biet, das sie euch in vortrauen mocht vormelden, was seine L. dartzu vor bewegende ursachen het, dan ob seine L. gedenken woldte, wir mochten dadurch abgescheuet werden, nuhmer dest weniger gein Regenßburg zu komen, so hette es die gestalt, das wir dartzu keinswegs und je lenger je weniger genaigt, dan, wie sich alle handelungen anließen und erhielten, konten wir nit achten, das unser selbst gegenwertigkait etwas aldo nuz were, dan das wir ain redlich geldt wurden vortzeren, nichs außrichten mit unsern widerwertigen nit an [= ohne] merglich beschwerung unsers gemuts, so uns nach leib und leben und den unsern auch zu vorwustung unser lande und leute durch ir boßlich mortbrennen an aufhoren theten trachten, das wir auch letzlich eben mit dem dangk und gruß abscheiden wurden wie von Augßburgk.

Dan wir hetten es bißher nie dorfur achten konnen, das des gegenteils gemuth sein wurde, uns dieses teils so weit zu entweichen, das wir mit Got und gewissen–c mit inen vorglichen und voreiniget kondten werden. Darfur achteten wir es nu so viel mher, das wir itzo befinden theten, wie gerne die gaistlichen die apgottischen und unchristlichen punct wolten erhalten, darauf ir reputation und weßen bißher am maisten gestanden het, und das wir derhalben nit klaine vorwunderung trugen, weil der Kf. von Brandenburgd die christliche religion wil angenomen hoben5, das er seine leute neben dem von Anhalt alß unser confessionvorwanten zu der schickung gegen Witemberg lest gebrauchen und dasjenige sollicitirn, so offentlich wider Got und gewissen sein wolt. Aber wie seine L. euch auch angetzeigt und bedocht, das beym Marthino weniger dan beym Philipo wurde erhalten werden6, des weren wir mit seiner L. auch gantz eynig. Wir kondten auch nit bedenken, were ksl. Mt. zu solicher beschickung des Morthinj mocht gerathen7 und, irer Mt. des orts etwas milters zu erlangen, bewegt haben, darumb wir auch als fur ain ursach wol erachten kondten8, was unser gegenwertigkait zu Regenßburg nutzes ader guts schaffen wurde.

Es woldte uns auch nu so viel dest weniger zu thun gelegen sein, weil wir befinden, das der mordtbrenner9 so viel zuvorderst uff unser und unsers bruders landt bestellet, welichs wir auch unserm vedtern, Pfgf. Friderichen, fur ain ursache unsers personlichen nicht-erscheinens geschrieben10.

Zudem das wir auch nit wusten, wie unsers schwagers von Gulich und Gellern sachen in Franckreich entlich stunden11 und wie weit sich sein L. nuhmer mit Franckreich, ir des orts ainen rucken zu machen, mocht eingelassen und vorbunden haben. Het es dan die meynung12, wie wir vortreulich bericht wurden, das ksl. Mt. das landt zu Gellern kurzumb wolt abgetretten und ir zugestelt haben, das dan genantem unserm schwager itzt villeicht noch unmuglicher sein woldt dan hivor, do seiner L. die harte vorpflichtung im wege gelegen als nit die unwichtigste ursache, weliche zwischen seiner L. und iren gulichischen, clevischen etc. und den gellerischen landschaften uffgericht, vorbrieft, vorsigelt und zu halten geschworn sein, so kondten wir wol gedenken, so dieselb sachen zu Regenßburg tractirt solten werden, was guts glimpfs wir davon brengen wurden, do wir uns in den sachen nit mochten noch kondten gleich andern halten ader vornhemen lassen. Dan ob uns gleich ksl. Mt. itzo den heiradtsvortrag13 und den anfalh ein den gulichischen und clevischen landen wolten bestetigen, wir woltens setzen allein, so wolt uns doch weniger dan nichs domit geholfen sein. Dan solten die sachen Gellern halben zum krige gerathen14 und unsers schwagers gulichische und cleuische lande etc. sein, irem hern, auch den gellerischen zu helfen und leib und guet bey inen zuzesetzen, vorschrieben, so wurde ksl. Mt. gemelter gulichischen erblande etc. nit verschonen15, sunder ungeachtet unser confirmation eynnhemen lassen, was sie kondten und mochten. Erobert dan ire Mt. das land zu Gellern darzu, so wurde man uns nichs doran gestehen wollen16, was man mit krig erobert het. Sigete dan unser schwager mit seinen landen und wir hetten uns uff soliche condition gegen ksl. Mt. eingelassen, die unserm schwager und seiner L. landtschaften allerseits auch mochten vordrießen und beschweren, so wurde uns ksl. Mt. confirmation alsdan auch wenig und nichs furtragen17, sundern, do sich gleich ain falh zutruge, den Got wende, durch ir briff und sigel gegen uns auch wollen unvorbunden sein. So sessen wir, wie man spricht, zwischen zweien stulhen mit unser gerechtigkeit18. So wolt uns gleichwol unsers erachtens nit ehrlich nachtzusagen sein19, das wir uns gegen ksl. Mt. uff condition solten einlassen, der man uns schwerlich wurde erlassen wollen20, die uns der vorwantnus halben unsers schwagers von meniglich vorweißlich mochten gedeut werden. Wan aber ksl. Mt. gemuet nit so strack sein mocht, das land zu Gellern strack abgetreten zu haben, sundern uff die ehrliche, annhemliche condition handlung zu gewarten21 und die walhsache, kgl. Mt. und uns belangende22, mocht dan auch darzu etwas furderlich sein, so were mher trostes dartzu zu haben. Allein das uns gleichwol an dem auch nach thet mangeln, weil wir nit wusten, in was vorstendtnus sich unser schwager von Gulich nuhmer mit Franckreich mocht begeben haben23, was sie fur condition wurde annhemen konnen, do sie gleich beim lande zu Gellern wolt ruigk gelassen werden. Dan ane das wurde es schwerlich sein. Sein L. wurde man fur allen dingen mit harten conditionen Franckreich abstricken wollen24.

Neben den gellerischen sachen besorgten wir uns nit wenigk, das man zu Regenßburg, so wir personlich aldo weren, mit allerlei handlungen wurde in uns dringen wollen, das wir den Zerbster begreif unsers magdeburgischen burggrafthumbs sachen halben solten annhemen, dortzu wir wenigk geneigt sein etc. Und welichergestalt sich der landgraff dieser zweier puncten halben in sonderhait wirdet lassen vornhemen, dorauf wollet ir vleissige, guete achtung haben, dorgegen ir euch auch wol fuglich werdet wissen zu vornhemen lassen.

Als euch aber seine L. weiter angetzaigt, wie seine L. ksl. Mt. ire bedenken nach gelegenhait des gehaltenen gesprechs vormeldet, dorauf wollet seiner L. sagen, das wir nit vorstehen kondten, wie seine L., wir und ander unser vorwandten der artikel halben mit dem andern teil kondten vorgleicht sein und werden, dieweil in vielen fgroßwichtigen puncten der zweyspalt noch haftet, dorumb man sie, als ob keiner vorglichen were, fur irrglaubigk wurden halten mussen. Dan were in solichem in ainem felhet, der felhet in allen. So were uns auch der bericht von Regensburg von den unsern bescheen, das die theologen unsers teils im anfange des gesprechs protestirt heten, do man in etzlichen, doch nit in allen furnhemen puncten vorglichen wurde, das in dem vhalh kein artikel apgeredt sein solt25.

Und dieweil wir vormerckten, das seine L. ksl. Mt. ain ungeverlich vortzaichnus ubergeben als fur sich, worauf ein gemeiner fride solt uffzurichten sein26, so wollet fur euch selbst ader gleich von unsernwegen bei seiner L. anhalten, domit ir ain copey davon mochtet bekomen. Und mochtet des undter anderm diese ursachen furwenden, das wir dieselben punct darumb gerne sehen, auch uns zu wissen nit unguet sein wolten, dieweil sie mit gemeinen worten dohin gericht27, das unser schwager von Gulich dadurch uff seiner L. gethan rechterbieten in solichen friden auch g mochten mit vorfast werden. Muget auch seiner L. antzaigen, das wir solich bedenken in sonderhait von seiner L. frundlich vernomen–g.

Und dieweil wir dan aus eur ferrern hanzaigung, so ir uns gethon, so viel vormerckten, das nit di geringste ursach were, dorumb sich seine L. widerumb zu hauß begeben woldte, das seine L. fursorge hetten, was der religion halben nuhmer unrichtigs wurde furfallen, das man bey seiner L. wolt suchen, dasselbe zu erheben, und weil es seine L. nit zu thun wusten, das seine L. neben ksl. Mt. ungnad der unglimpf mocht aufgelegt wollen werden, so kondten wir wol erachten28, das solichs seine L. nit unbillich zu irem apreißen bewegte. i Dieweil wir uns aber dergleichen noch viel mher und dan auch obberurter und mher sachen halben wurden zu gewarten und uns zu beforen haben–i, so vorseghen wir uns zu seiner L. frundlich, sie wurde uns dest weniger auch rothen, das wir uns personlich gein Regenßburg solten vorfugen, wir befunden dan mit der zeit besser gelegenhait, dan wir noch vorstehen kondten, ob uns wol sunst weder muhe, unchost und anders dorinnen auch wenigk beschweren soldte.

jHiruber wöllet seiner L. frundliche dangksagung thun des euch gethanen berichts, was mit seiner L. uff allerley genedige furschlege undt kunftige vertrostung von ksl. Mt. wegen gehandelt29 und, das wir in frundlicher zuvorsicht zu seiner L. stunden, sie wurde sich nit bewegen noch ableiten lassen, dan wol zu achten, was bestands soliche vertrostungen entlich haben wurden, do man in der religion nit entlich vorglichen wirdet, derhalben man gerne wurde ein trennung vorsuchen wollen, Gottes wort und sachen entlich wider niderzulegen. Dan ir mochtet im in vortrauen wol anzaigen, das an uns auch gelangete, mit uns handeln zu lassen, das wir ainen genedigsten kaiser soldten befinden30. Wir hetten aber allerley bedenken und fursorge und, das wir uns unsers schwagers von Gulich durch condition, so man villeicht suchen woldte, nit vortzeihen kondten, dan entlich und letzlich so seghe man wol, wie die großen hern in den hendeln, do sie es besser erlangten, nachsetzten, so hielten wir es auch dorfur, weil die religionsach nit vortragen wirdet, das dannocht unß, diesem teil, an unserm schwager zu Gulich, menschlicher weiß zu reden, auch nit wenigk gelegen. So wolten wir uns auch vorsehen, seine L. wurde nit undterlassen, an dem ort, do sie noch zur zeit ist, uff iren vorteil und bestes auch zu gedenken und, wie wir von etzlichen seiner L. leuten vormergkt, wurden nuhmer etzliche vhesten also zugericht sein, das seine L. derselben zu irem besten wurden zu gebrauchen haben. kWir wölten uns auch vorsehen, wo allein seine L. Franckreichs halben schließen möchte des vorstands halben, dorumb sein kgl. Wd. noch fur und fur anregen leßt, es solt nit wenig dartzu helfen, seine L. uns und unser buntnus dieses teilß vorwandt zu machen.

Das auch seine L. gegen ksl. Mt. den putzen also ausgestochen, was belangt die dreierley hulfen, so ire Mt. villeicht wirdet suchen wollen, und sonderlich, dieweil man dem reich an undterlaß lande und stifte abzoge etc., das hetten wir gantz gerne gehort und seine L. het daran wol gethan und, das in alwege unser frundlich biete an seine L. were, sie wolte uns ertzalter, auch ander mher wichtiger ursachen halben nit vordenken31, das wir uns personlich gein Regenßburg nit begeben. So kondte auch seine L. aus dem abnehmen, was wir des reichs halben fruchtbars kondten außrichten32, dieweil kein churfurst personlich zur stete were33 dan Meintz und Brandenburg34, an welichen beiden wir uns gar keiner hulf ader beistands in des reichs hendeln zu getrosten. So heten wir noch ains sorge, das doselbst practicirt wurde werden35, welichs der feder nit zu vortrauen. Und heten solichs alles seiner L. hinwider in ganzem vortrauen durch euch wollen unvorhalten sein lassen, weren seiner L. in alwege frundlich zu dinen geneigt. Und wie ir seiner L. bericht und antwort hirauf werdet vormerken, das wollet uns je furderlich zu unsern handen zu erkennen geben. Doran thuet ir uns zu gefallen und seind euch mit gnaden geneigt. Datum gantz eylend Torgau, Mitwoch noch dem heiligen Pfingstag anno domini 1541.

Anmerkungen

1
 Sonntag Trinitatis fiel 1541 auf den 12. Juni.
2
 Dazu marg. Notiz v. Dolzigs Hd.: Menz.
3
 Dazu marg. Notiz v. Dolzigs Hd.: Hg. H[einrichs] totlichen abgang.
a
–a Angestr.
b
–b Angestr.
4
 Dazu marg. Notiz v. Dolzigs Hd.: abreysens von Regenspurg.
c
–c Angestr.
d
 Von hier bis guts glimpfs wir davon brengen wurden angestr.
5
 Dazu marg. Notiz v. Dolzigs Hd.: Brandenburg.
6
 Dazu marg. Notiz v. Dolzigs Hd.: Martin Lutter.
7
 Dazu marg. Notiz v. Dolzigs Hd.: wer die schickung geratten hab.
8
 Dazu marg. Notiz v. Dolzigs Hd.: die erste ursach aussenbleybens.
9
 Dazu marg. Notiz v. Dolzigs Hd.: morthbrenner.
10
 Dazu marg. Notiz v. Dolzigs Hd.: ursach. Nota. Hg. Friderichs schreyben.
11
 Dazu marg. Notiz v. Dolzigs Hd.: Gulich.
12
 Dazu marg. Notiz v. Dolzigs Hd.: Gellern.
13
 Dazu marg. Notiz v. Dolzigs Hd.: hayratsvortrag mit Gulich.
e
 Von hier aus bis conditionen Franckreich abstricken wollenteils angestr., teils unterstr.
14
 Dazu marg. Notiz v. Dolzigs Hd.: gulichisch und gellerische sache.
15
 Dazu marg. Notiz v. Dolzigs Hd.: underschaydt Gulich Cleff.
16
 Dazu marg. Notiz v. Dolzigs Hd.: Nota, was mit kryg eroberth wurde.
17
 Dazu marg. Notiz v. Dolzigs Hd.: auf den falh.
18
 Dazu marg. Notiz v. Dolzigs Hd.: beslus bedencken.
19
 Dazu marg. Notiz v. Dolzigs Hd.: Nota, glympfs und ehren.
20
 Dazu marg. Notiz v. Dolzigs Hd.: Nota, auf condition gegen ksl. Mt. ainzulassen.
21
 Dazu marg. Notiz v. Dolzigs Hd.: beslißlich Gellern belangende massen der condicion.
22
 Dazu marg. Notiz v. Dolzigs Hd.: walhsache.
23
 Dazu marg. Notiz v. Dolzigs Hd.: Nota, zweyerley vorwissen, was Franckreich berurt.
24
 Dazu marg. Notiz v. Dolzigs Hd.: Nota.
f
 Von hier aus bis ader gleich von unsern wegen bei seiner L. anhalten teils unterstr., teils angestr.
25
 Dazu marg. Notiz v. Dolzigs Hd.: Nota, Nota.
26
 Dazu marg. Notiz v. Dolzigs Hd.: des lantgraven bedencken ains gemainen frydens.
27
 Dazu marg. Notiz v. Dolzigs Hd.: Nota, das des Hg. von Gulichs gedacht.
g
–g Angestr.
h
 Von hier bis so kondten wir wol erachten angestr.
28
 Dazu marg. Notiz v. Dolzigs Hd.: abreysen des hern lantgraven.
i
–i Angestr.
j
 Von hier aus bis uns auch vorsehen, seine L. wurde nit undterlassen teils unterstr., teils angestr.
29
 Dazu marg. Notiz v. Dolzigs Hd.: dancksag des freuntlichen berichts und vertrauens.
30
 Dazu marg. Notiz v. Dolzigs Hd.: Nota, vortraulichen bericht.
k
 Von hier aus bis beistands in des reichs hendeln zu getrosten angestr.
31
 Dazu marg. Notiz v. Dolzigs Hd.: die sorgfeldigkeit personlicher ankunft.
32
 Dazu marg. Notiz v. Dolzigs Hd.: was in des raychs sachen fruchtbars zu handeln.
33
 Dazu marg. Notiz v. Dolzigs Hd.: die kurfursten sein nicht entgegen.
34
 Dazu marg. Notiz v. Dolzigs Hd.: allein Mentz und Brandeburg.
35
 Dazu marg. Notiz v. Dolzigs Hd.: Nota, geheympte rede.