Deutsche Reichstagsakten, Jüngere Reihe. Reichstagsakten unter Kaiser Karl V., XI. Band. Der Reichstag zu Regensburg 1541 bearbeitet von Albrecht P. Luttenberger, für den Druck vorbereitet von Christiane Neerfeld

1. Augsburg StA, Reichsstadt Nördlingen, Münchner Bestand, Lit. 49, unfol. (Reinkonz., Fragm.).

2. Augsburg StA, Reichsstadt Nördlingen, Münchner Bestand, Lit. 49, unfol. (Ausf., Fragm.); DV: Stattschreiber uß Regenspurg anno 41.

Alß ich den stattbotten Hannß Lanngen alhie wider am jungsten verlauffen lassen, ist mir alsbald vorgesterigen Montags [1541 Juli 18] euerer Ft. weiter schreiben bey deß H. Fernbergs botten auch zukommen, daraus ich abnemmen kan, das euere Ft. mein schreyben, so ich bey Ludwigen von Gmund, dem trabanten, an euere Ft. gethon, noch nit zukommen sein muß, was die ursach, ist mir verborgen.

Uff euerer Ft. jungst beim stattbotten mir gethonem bevelch, das ich der ainkhurnischen sachen halb fugklich erkundigung thun sollt, wie man nachmaln zur sachen kommen möcht, bin ich zum andern mal vergeblich dem Kesinger nachgangen, aber beim H. Oberburger, alß ich etlich mal euerer Ft. particularsachen halb sollicitirt und allerlay er mit mir, auch ich mit ime con versative tractirt, sein wir auch der begerten muntzfreihait halb zu red worden. Alß ich ine nun abermals umb befurderung derselben ansucht und anzaigt, ich hett bey Pfgf. Friderichen und Dr. Nauiß angesucht, auch etlich maln beim pfalzgräfischen canzler und secretarien angehalten, die mich aber uff ferrer supplicirn gewisen, wiewol ich nun derhalb durch ain clain schrift daruff auch angehalten, so were doch bißher kain bschaid gefallen, antwort Obernburger, wir hetten doch noch nit gethon, das uns Ainkhurns halb uffgelegt wer. Zuvor und ehe dasselb geschehe, wurden wir seins erachtens nit bald bschaid bekommen oder ichts erhalten. Weß wir doch dem Ainkhurn und uns selbs zeihen wollten, ob wir gedechten, wider den stram zu schwimmen. Er hette uns oft gerathen, das wir uns mit dem Ainkhurn vertragen sollten, aber wir hetten es alles gering geacht. Weß er dann itzt weiter zur sach rhaten kunth dann ze thun, weß uns ufferlegt wer. Weß wir in der gut nit thun wöllen, musst man izt von rechts wegen thun und darzu dem Ainkhurn den costen, darein er durch sein unsicherhait kommen, ablegen, welchs man, wo man ime gevolgt, nit bedörft hett.

Also und weil er dann darab lächelt und vermaint, unß geschehe nit unrecht, hab ich im abermals die sach und, weß zu euerer Ft. fugen und gerechtigkait gehandelt, furgepracht und zu beweisen erbotten, angezaigt und dagegen erzelt, das Ainkhurn in allen puncten den ungrund furgeben, nie nichts mit ainichem grund abgelegt, sonder allain uff ainem plossen erdichten und unverwißnen furgeben beharrt, uns dagegen unser vilfeltig angepotne beweisung abgeschnitten und wir, unangesehen, das in der hauptsach zu recht nit gesezt, sonder der beweisung halb geschlossen gewest, mit ainem widerwertigen bschaid beschwert worden, a deß wir am königlichen hof, auch am cammergericht wöllten vertragen gewest sein–a. Ob es nun dem rechten gemes gehandelt und ob ainer statt deß reichs angepottner, erberer beweisung oder ainer sondern person, die etwa gehandelt, wie man waiß, mehr zu glauben und billicher zugeurthelt worden sein sollt, wollt ich sein gewissen drum sagen lassen etc.

Aber zaigt an, wann das hauß schon nit ain gefreit hauß gewest, so hett es doch die ksl. Mt. macht zu befreien und, weil wir uns dann bißher so beschwerlich und ungehorsam uff der ksl. Mt. bschaid in aim so geringen, nemlich do begert worden, das hauß vom Ainkhurn anzenemmen, erzaigt hetten, so hett ksl. Mt. wol fug, das haus zu befreien und den Ainkhurn als ain diner damit zu begnaden. Wurd dann Ainkhurn das haus aim hern zu khauffen geben, so wurden wir erst sehen, was wir mit unserm truz geschafft hetten, wie er dann gehort hett, das er das haus dem von Stolberg an ainer alten schuld oder schlegschatz zustellen wurd etc.

Sagt ich, ich wöllt darfur achten, ksl. Mt. sollte mehr an ainer reichsstatb dann an ainem sollichen diner gelegen sein. Und wiewol villeicht die ksl. Mt. ain solichs oder mehrers thun kunth, so wurden sich aber meine herrn nit versehen, das inen also (one alles verschulden), uber das sy der ksl. Mt. je und allweg über ir vermögen und mehr, dann sy schuldig gewest, particulariter beim reich gedint hetten, das irig sollte genommen und ainem andern gegeben werden. Es kunte auch die reichsordnung, so die ksl. Mt. sowol als andere stend zu halten angenommen, ain sollichs nit leiden. Wöllt auch darfur halten, es were sein, des H. Obernburgers, ernst red nit etc.

Aber dagegen antwurt Obernburger, wir sehen freilich wol, wie es zugieng. Wir hetten im vor auch nit glauben geben, biß es erger worden. Das wurde izt wider geschehen, dann er wöllt mir nit bergen, das Ainkhurn ime angetzaigt, er hett schon wider supplicirt und gute vertrostung etc.

In summa, gonstig, gepiettend hern, da hilft weder recht noch billichait und ist, wie man sagt, crisam und thauf verlorn. Haben die 2 ubergebne unsere berichtschriften nit geholfen, so gedenck nymand, das ichts ferrers zu erhalten, dann er hat euere Ft. dermassen bey allen stenden eingetragen und seine erhaltne sachen und euerer Ft. widersezen dermassen bey aller erberkeit eingepildet, das die kayserlichen rhet, wann wir schon das evangelium dagegen einprechten, entlich verwerfen wurden. Und befind bey menigklichen so vil, wo man mit dem Ainkhurn nit abkommen, so wurdet er gewißlich und in wenig tagen gegen euere Ft. die aucht erlangen.

Dann damit euerer Ft. ich ferrere und die nothwendigst handlung anzaig, so ist mir gesterigen nachmittags durch ain kayserlichen herolden ain supplication, so Ainkhurn ferrer an die kayserlichen rhet mitsampt der verkunten kayserlichen receß und comission2, auch Ainkhurns schreibens und euerer Ft. daruff gegebnen antwort eingelegten copien eingepracht, aus bevelch ksl. Mt., wie er anzaigt, uberantwort worden, mit daruff verzaichentem erkenntem bschaid, das die von Nördlingen in 2 tagen daruff sollten antwort geben oder man wurd ferrer handlung furnemmen, inmassen ich euerer Ft. derselben supplication abschrift hieneben c mit disem aignen furderlichen botten–c auch zuschickh, sich mit furderlicher handlung dagegen ze richten und vor der aucht oder dergleichen beschwerden zum besten wissen zu verhueten. Dann ich trug fursorg, die sach wurd langer berhatschlagung gar nit leiden. Man wurdt uns auch ainich ferrer einpringen nit zulassen, vil weniger die sach in ferrer handlung oder uffzug ze pringen gestatten, sonder steet daruff, das man haben will, zur sach d lauter und unverdunckelt–d ja oder nain zu sagen, ob mans thun woll oder nit, oder aber euere Ft. hat grössere beschwerung zu gewarten. Dann da ist weder recht noch billichait angesehen und wurdet euere Ft. gegen aim leichtvertigen, übelthatigen mann abgeschlagen, das man sonst ainem Juden oder haiden gegen aim christen in allen rechten und bey aller erberkait zuließ. Drum acht ich darfur, euere Ft. werde ir selbs auß der sach helfen, sich vertragen oder der urthel geleben mussen. Hetten euere Ft. dem hessischen canzler und den andern, so sich gutlicher underhandlung angemast und drum gepetten haben, stattgeben, so wer man itzt diser höchsten bschwerd vertragen. e Aber weil itzt iderman schon im aufpruch alhie ist, so kan man denselben weg nit wol mehr geen, zudem, das ich inen uff euerer Ft. bevelch abschlegig antwurt geben hab–e. Wie dem und ob gleich euere Ft. mit dem Ainkhurn vertrag annimpt, so kunth ich doch, wo ich darzu rhaten sollt, daneben nit umbgeen, mich sollicher zugefuegter beschwerden gegen allen stenden, wo es die zeit leiden kunth, oder zum wenigsten gegen den erbern stettbottschaften offenlich zu beclagen3.

Und dieweil dann die zeit der zwaien tag heut aus, damit mans dann nit fur ain trutz acht, wo man gar kain antwurt oder antzaigen uff den verzaichenten bschaid geben sollt und also in ain vermainte ungehorsam gegen euere Ft. procedirt werd, so bin ich entschlossen, disen nachmittag von euerer Ft. wegen ain clain schriftlich antzaigen zu ubergeben, uff maynung, mir wer Ainkhurns supplication mit daruff verzaichentem receß etc. gesterigen nachmittags uberantwort, die ich in underthenigster gehorsam angenomen. Nun weren aber euerer Ft. gesante rhatsbottschaften alhie vor der zeit verritten und dißmals allain ich als euerer Ft. diener der reichstagshandlung halb alhier verordent, also das ich disfals euerer Ft. gmuts nit gnugsamlich verstendigt wer. Ich hett aber erst deß vergangen tags von euerer Ft. ain schreyben entpfangen, das euere Ft. irer burgermaister ainen der ainkhurnischen sachen halb alher zu reiten und der ksl. Mt. underthenigst lauter antwort zu geben, abgevertigt und uff Nurmberg hetten zureiten lassen4, also das ich desselben burgermeisters teglich und nunmehr alle stund gewertig wer. Ich hett auch nit underlassen, euerer Ft. den verzaichenten receß und gehandelte sachen mit aigner bottschaft alsbald zuzeschreiben. Daneben het ich auch ainen andern botten dem burgermaister uff Nurmberg zu under augen geschickt und ime, den weg furderlich alher ze nemen, zugeschriben. Biß der burgermaister, so von euerer Ft. bevelch hett, zur hand komen mocht, alsdann sollte irer ksl. Mt. erber, lauter und sollich antwurt geben werden, das ir ksl. Mt. darab gnedigst gefallen entpfahen sollten etc.5, deß versehens, ich werde hieran wider euere Ft. nit thun, sonder die erhaischende notturft handeln. Und hab also, weil die sach ainichen verzug nit leiden kan noch wurdet, sonder ksl. Mt. uff Freitag oder Montag nechst verrucken soll und dann ander rhet und stend nit gern mit den commissarien handlen, sonder alle tag auch verrucken werden, heut morgens frue ainen eilenden botten uff Nurmberg geschickt mit brief an Bgm. Graf, sich angesicht briefs alher zu fuegen und disfals euerer Ft. bevelch zu handlen. Hab ime auch gleichsfalls alle notturft obgemeltermassen zugeschrieben, in sollichem Dr. Hebstains rhat zu vernemen etc. Hierauf wöll euere Ft. dem Bgm. Graf und mir bey disem botten ir gmuth und bevelch ane allen verzug zuschreiben, dann ich je gern, wo immer muglich, vor ferrer beschwerd und unrhat sein wollt. Ich hab mit diser beschwerlichen sachen so vil anfechtung, das ich der andern sachen nit gewarten kan, bedorft ains aigen schreibers und aigner botten und meiner hern ainsten, der den rhatgang versehe.

Weß wir jungst uff unser parthei, gleichwol wider der stett willen allain uff der gesanten von Sachsen und Hessen hartneckig tringen, fur ain schlußschrift der bewilligten turckenhilf halb übergeben [Nr. 198], ist hieneben zu vernemen. Dabey besteets noch, also das wir nit wissen, ob man’s also von uns annemen will oder nit mit diser angehenckten condition. Zudem ist noch ain stritt furgevallen, nachdem Gf. Friderich von Furstenberg zum obersten gemacht, der Claus Hesß und etlich andere zu kriegsrhäten, haben die fursten aber ir weiß gegen den stetten gepraucht und angezaigt, sy hetten sich sollicher kriegsrhet entschlossen und drum inen dieselben auch anzaigen wollen. Weil aber die stett hievor auch ain kriegsrhat zu geben gehabt, haben sy sich deß gegeben bschaids beschwerdt, der ksl. Mt. aber ain beschwerdschrift ubergeben und sich vernemen lassen, das sy die gewilligt hilf gern laisten wollen, sover man sy bey irm alten herkommen disfals auch pleiben lassen werd. Daruber handelt man itzt und bleibt sonst f noch zur zeit biß zu ferrer handlung–f bey den hievor euerer Ft. von mir uberschickten schriften, nemlich das die hilf an gelt uff zwo fristen und in 3 wochen erlegt werden soll. Deß will ich aber euerer Ft. zuvor zeitlich gnug zuschreiben. Gleichwol ist gestern aber ain post komen, bringt grausame zeitung, das der Thurck one allen widerstand ziech und verhör alle land, hab an aim ort 300 baurn jemerlich gemetzget und sey doran noch kain uffhören.

Die von Nurmberg erzaigen sich gegen mir von euerer Ft. gantz freuntlich, conferirn vilmals ire rhät und vorhaben mit mir. Auch Hall, Helpronn und Dinckelspuhell sein gar unserer maynung und gefellt inen der Schmalkalder wegen ganz übel, vermainen, wir mussen uns, wo sy uff irm kopf pleiben, von inen sondern. Doch wöllen sy uns allweg zeit gnug derwegen ir gutbeduncken eröffnen. [...]. Datum, 20. Julij anno 41.

[PS:] Hiebey zeitung aus Prag. Der bott ist ungeverlich umb 9 uhrn alhie ausgangen, hat bevelch, die nacht auch daran ze strecken. Den will ich entrichten. Gibt im euere Ft. was, deß mag man mich berichten.

Anmerkungen

1
 Das zweite Fragment ist auf den 20. Juli 1541 datiert und konstatiert, dass die zweitägige Bedenkfrist zur Stellungnahme zu den übergebenen Akten am 20. Juli 1541 abläuft. Das erste Fragment teilt mit, dass die einschlägigen Akten am Vortag, also am 19. Juli 1541 übergeben wurden. Daraus ergibt sich, wenn der 19. Juli als erster Tag der Bedenkzeit anzunehmen ist, die hohe Wahrscheinlichkeit, dass auch das erste Fragment auf den 20. Juli zu datieren ist.
a
–a  Marg. nachgetr.
b
  Korr. aus: reichstag.
2
 Vgl. den ksl. Rezess in Sachen Ainkurn contra Nördlingen, Regensburg, 1541 Juni 16, Speyer StadtA, 1 A 171 II, unfol. (Kop.) und das ksl. Pönalmandat, Regensburg, 1541 Juli 20, ebd., unfol. (Kop.): Augustin Ainkurn hat berichtet, der Kaiser habe ihm zwar vor wenigen Tagen einen Rezess, belangend die Münzbehausung zu Nördlingen und seinen bisherigen Schaden etc., ausgestellt und verfügt, dass die Stadt, die die Münzbehausung selbst nicht kaufen noch den Verkauf an einen anderen erlauben wolle, Ainkurn die Münzbehausung verkaufen lassen und sich mit ihm wegen der ihm in der Zwischenzeit entstandenen Schäden vertragen oder den gütlichen oder rechtlichen Entscheid des ksl. Kommissars, des Bf. von Augsburg, akzeptieren solle. Die Stadt weigere sich aber, dem nachzukommen. Aus der Antwort der Stadt gehe hervor, dass sie zur Befolgung des Mandats nicht bereit sei, so dass Ainkurn sein Haus nicht nutzen noch verkaufen noch sich sicher in Nördlingen aufhalten könne. Auf Gesuch Ainkurns gebietet der Kaiser den Vollzug des Mandats unter Androhung der Acht. Für den Fall fortgesetzten Ungehorsams hat er den ksl. Kammergerichtsfiskal zur Einleitung eines Achtprozesses angewiesen. Geben in unser und des reichs stat Regenspurgk [...] am 20. tag Julij anno etc. im 41. [...]. Vgl. auch die Stellungnahme der Stadt Nördlingen zu diesem Mandat, [Nördlingen], 1541 August 8, Speyer StadtA, 1 A 171 II, unfol. (Kop.): Der Rat der Stadt Nördlingen nimmt zu dem ksl. Pönalmandat folgendermaßen Stellung: Der Rat ist damit einverstanden, dass Ainkurn die Behausung gemäß dem ksl. Rezess verkauft. Er will das Ainkurn ausgestellte ksl. Geleit respektieren. Er erbietet sich wegen der von Ainkurn geltend gemachten Schäden und Unkosten zu gütlichem Austrag vor dem ksl. Kommissar, Bf. Christoph von Augsburg. Actum 8. Augusti anno etc. 41.
c
–c  Marg. nachgetr.
d
–d  Marg. nachgetr.
e
–e  Marg. nachgetr.
3
 Das 1. Fragment bricht hier ab.
4
 Vgl. Bgm. und Rat von Nördlingen an Wolfgang Vogelmann, [Nördlingen], 1541 Juli 15, Nördlingen StadtA, Missiven 1541, fol. 116r–116v (Kop.): Haben sein an Bgm. Wolf Graf gerichtetes Schreiben zur Kenntnis genommen. Verweisen auf ihre früheren Weisungen. Beraten über den in Sachen Ainkurn ergangenen Bescheid und über weitere, freilich den Kaiser und seine Räte nicht offendierende Schritte in dieser Sache, um gegen Ainkurn doch noch zum Erfolg zu kommen. Schicken Bgm. Wolf Graf nach Nürnberg, um bei Dr. Hepstein Rat in dieser Angelegenheit einzuholen. Wenn Hepstein sein Gutachten nicht umgehend erstellen kann, soll dieses Wolf Graf nach Regensburg nachgeschickt werden. Graf, Vogelmann und Johann Fernberger sollen dann in der weiteren Behandlung der Ainkurn betreffenden Angelegenheit kooperieren.Datum 15. Julij anno 41.
5
 Vgl. den entsprechenden Entwurf Wolfgang Vogelmanns für eine Eingabe an den Kaiser, Regensburg, [1541 Juli 20], Augsburg StA, Reichsstadt Nördlingen, Münchner Bestand, Lit. 49, unfol. (Reinkonz., Fragm.); AV: Ist nit also ausgangen, sonder in mein und H. Grafen namen.
f
–f  Marg. nachgetr.