Deutsche Reichstagsakten, Jüngere Reihe. Reichstagsakten unter Kaiser Karl V., XI. Band. Der Reichstag zu Regensburg 1541 bearbeitet von Albrecht P. Luttenberger, für den Druck vorbereitet von Christiane Neerfeld

Wien HHStA, RK RTA 7, unfol. (Konz.) 2.

Die röm. ksl. Mt., unser allergenedigister herr, lasst eurn kfl. und fstl. Gn., auch Gn. und G. freundtlicher, gnediger maynung antzaigen:

Wiewol nun ain zeit her und sunderlich nach jungstem alhie gehaltnen reichstags allerlay rede und schriften im trukh und sonst allenthalben im hl. röm. reiche teutscher nation offenlich ausgangen und dadurch understanden, ire ksl. Mt. zu verunglimpfen und bei eurn kfl., fstl. Gn., Gn. und G. sambtlich und sonderlich antzutragen, a zu bezichtigen und–a eintzubilden, als ob sich hochgedachte ksl. Mt. ein zu gar lange zeit aus dem hl. reiche teutscher nation enthalten und dieselb teutsche nation nit mit solchem vleyß und sorgfeltigkaitb bedacht und gemaint, wie sich irer Mt. aus auferlegtem kayserlichem ampt wol gezimpt und gepurt und des hl. röm. reichs merckhliche, hochwichtige, obligende sachen und, sonderlich unsere heilige, christenliche religion belangendt, solchs wol erfordert hetten.

Daneben were auch irer Mt. zugelegt worden, als ob sich dieselb understanden, der herschung der welt und der monarchia c anzumassen und–c nachzutrachten, und derhalben d umb ires aigens mutwillens und–d mit ainer sondern begierdt e und naigung–e umb ires aigen vorteilsf willen krieg und unrhue in der christenhait angestift, underhalten und dardurch das hl. reich an seinem aigenthumb, gliderng, hochait, oberkait und gerechtigkait inh abfall und minderung komen lassen, auch etliche stuckh davon vergeben, entzogen und eingenomen hette.

Wiewol nun ir Mt. solchs alles mit bestendigem grundt nach der leng wol und gnugsamblich wisst abzulainen, so wollte doch ir Mt. dißfals umb merers glimpfs willen, damit nit darfur geacht wurde, als ob ir Mt. genaigt sey, sich gegen yemandts mit redeni oder schriften j in gezenckh–j einzulassen und solche ire endtschuldigung mit weitleuffiger ausfuerung ze thuen, ditzmals umbgeen und sich allain auf ire handlung gezogen haben, der unzweifenlichen zueversicht, dieselben handlungen werden irer Mt. unschuld k wol bezeugen und–k darthuen, auch euer kfl. und fstl. Gn., Gn. und G. derselben handlungen zu guetem tail warhaftigen bericht und wissens haben, derhalben dan ir Mt. allain die angeregten puncten hie aufs kurtzest erhellen, damit ir Mt. irer verschinen, auch gegenwurtigen handlung halben von euer kfl., fstl. Gn., Gn. und G. vernemen moge, ob ainicher mangel bisher erscheinen oder ichts befunden wurde, das l irer Mt. verweißlich–l und darin pesserung zu thun were, auf das sich ir Mt. kunftigclich darnach wisse ze halten und gegen solcher irer pesserung und wolhalten sich herwiderumb bey euern kfl. und fstl. Gn., Gn. und G. aller gepurlichen hilf, rath und beystandts getrösten und ain tail gegen dem andern in ain solche guete verstendtnus und verwandtnuß komen, dardurch das hl. reich teutscher nation widerumb zu gueter, christenlicher vergleichung und ainigung gepracht, auch frid, recht und guete policey gefurdert, gemacht und aufgericht und volgends des hl. reichs hochait, oberkait, gerechtigkait und aigenthumb mitsambt desselben zugethanen glidern, stenden, lehensverwanten und underthanen, wie pillich, gehandthabt und geschutzt werden mog.

Und erstlich, sovil hochgedachter ksl. Mt. langwirig abwesen aus dem hl. reiche beruert, stellt ir Mt. in kainen zweifel, euer kfl. und fstl. Gn., Gn. und G. wissen sich wol zu erinnern, was vilfeltiger und beschwerlicherm obligen und verhinderungen irer Mt. seyther des jungsten, alhie gehalten reichstags von ainem jar auf das ander one underlaß furgefallen und zugestanden sein, und sonderlich, mit was mercklichen kriegssachen ir Mt. nit allain in der christenhait, sonder auch gegen unsers hailigen, christenlichen namens und glaubens erbfeind, dem Turcken, und andere unglaubigen mit irer Mt. mercklichen, uberschwengklichen uncosten, muhe und arbait an mer dan ainem ort bisher beladen und noch ist. Derhalben irer Mt. nit wol muglich gewest, sich furderlicher in das hl. reiche teutscher nation zu verfuegen. So hette sich auch ir Mt. nach jungstem alhie gehalten reichstag kainer andern maynung aus dem reiche gethan, dann allain dem Turkhen mit widerstandt zu begegnen und volgendts das concili bei weilendt n babstlicher Hlt. –n, babst Clementen seliger gedechtnus, vermög der reichsabschide zu furdern.

Was sich aber des concili halber zugetragen, acht ir Mt. von unnöten sein, hie zu erzelen, dann euer kfl., fstl. Gn., Gn. und G. solhs in irer Mt. ersten proposition dises reichstags gnuegsamblich vernomen haben und wissen sich auch wol zu erindern, das sich ir Mt. nichtsdestoweniger fur und fur in aigner person und durch ire bodtschaften und gesandten one underlaß bearbait und allen fleyß dargewendt hat, damit die strittig religionsach hingelegt, fridt und recht im hl. reiche erhalten und in andern des reichs obligenden sachen die notdurftig furgenomen und gehandelt werden möchte, darin sich dann ir Mt. ires tails kainer muhe noch uncostens betaurn lassen. Nun gebe ir Mt. ainem yeden unpartheyischen selbs zu ermessen und zu erkennen, ob der vorgemelt turkhenzug, auch andere vilfeltige kriegßrustung zu landt und zu wasser, die ir Mt. bißher one aufhorens von jar zu jar dem Turcken und andern unglaubigen zu widerstandt und abbruch furgenomen und getragen und noch taglich underhalten mueß, ob die auß sonderm lust und begird oder aus unvermeidenlicher not beschehen, auch was fur ursachen und anraitzung ir Mt. dem Turcken und andern unglaubigen zum krieg gegeben hab, ob auch der warhait gemeß seye dasjhenig, so allenthalben im hl. reiche mit reden und schriften außgegossen und in den gemainen man gebildt worden ist, als ob der Turck fursorg trueg, das ir ksl. Mt. o nach der monarchia–o trachten solte, dann ob gleichwol solch anziehen allenthalben außgeprait und dabey furgepildt worden ist, als solten etlich andere fursten dergleichen argwonp auch tragen, so wirdet sich doch solchs mit ainem bestendigen grundt der warhait nymer befinden und acht ir Mt. derhalben von unnoten sein, disen puncten mit vil worten abzulainen.

Dann ob gleichwol ir Mt. den zueg in Barbaria und in das konigreich Tunes furgenomen, dem Barbarossa, so dasselb konigreich mit heresgewalt des Turcken eingenomen hette, widerumb darauß zu vertreiben und den entsetzten Kg. von Tunes zu restituirn und einzusetzen (wie dann auch mit verleihung des almechtigen beschehen), so ist doch ir Mt. allein zuq abtreibung des beschwerlichenr nachthails und schadens, so gemainer christenhait und irer Mt. und derselben konigreichen, so dem vheindt am negsten gelegen und derhalben des uberfallens und verderbens zum ersten gewarten muessen, in sonderhait ervolgen mochte, zu solchem zug verursacht und getrungen worden. Ob aber ir Mt. hierin nit allein die hohen notdurft gemeiner christenhait und in sonderhait irer anrainenden konigreichen bedacht, sonder daneben nach der monarchia gestrebt oder iren aigen nutz und vorteil damit gesucht hab, das liessen ir Mt. die handlung selbs und die restitution des Kg. von Tunis bezeugen, welchen ir Mt. freywilligclich one ainich vergeltung und erstattung des wenigsten hallers eingesetzt. Und hat von dem kunigreich Tunes nichts anders dan allein die [Golieten] 3 vorbehalten, die auch ir Mt. mit mercklichem uncosten, aber one ainichen andern nutzen dan allein von deswegen underhielten, damit irer Mt. anrainenden konigreiche und lande sampt gemeiner cristenhait des orts umbso vil desdo weniger uberfalless zu gewarten und zu besorgen haben.

Dan sovil die andern kriegßhandlung beruert, die sich bisher in der christenhait zugetragen, lasset es ir Mt. ditzmals bey irer hievor zu mermaln gethaner endtschuldigung beruhen, damit niemandts ursach fassen moge, sich des zu beschwern oder verlofne handlungen zu aifernt. So acht auch ir Mt. von unnotten sein, hie zu erzellen, u wes gelimpfs sich ir Mt. hirin alweg beflissen–u und zu aller pillichait erpotten hab und hierin nit gespart noch angesehen ire personv noch ainichen vorthail oder aigen nutz, dermassen, das ir Mt. in gar kainen zweifel stelt, so man alle ding und, wes sich allenthalben zugetragen und vorlauffen hette, aigentlich erwegen, es wurde sich scheinparlich und gnuegsam erfunden, das ir Mt. hierin weder ambition noch ainicher gesuech ires aigen nutzens mit warhait mag zugemessen werden.

Als dann ferrer irer ksl. Mt. zugelegt wirdet, als ob die dem reiche ichts w abgeen und–w verderben lassen oder vergeben oder entzogen haben solte, kan ir Mt. irer notdurft nach nit umbgeen, ire verantwortung mit gegrundtem, bestendigem bericht ze thuen. Und nemblich, das alle kriegshandlung, darin ir Mt. bißher gestanden sein, allain von wegen und zu verteidigung des hl. reichs aigenthumbs, hochait, oberkait und gerechtigkait x furgenomen, damit dieselben dem reiche nit entzogen wurden–x, welchs ir Mt., so es die notturft eraischt, von stuckh zu stukh aigentlich darthun kondte. Und furnemblich mit dem furstenthumb Maylandt, welchs ir Mt. fur sich zu behalten nie in willens gewest, auch noch nit ist, sonder hat sich hievor zu mermaln vernemen lassen, auch ye und alwegen der mainung gewest, mit demselben furstenthumb nit anderst zu handln oder zu farn, dann wie sich nach des reichs recht und ordnung ze thun gepurt und ir Mt. gemainer christenhait zu wolfarth und zu erhaltung frids und ainigkait und sonderlich, damit Italia dardurch aus sorg und gefar gesetzt, in ruhe und sicherheit gesetzt werden mochte, fur pesser und furtreglicher befinden und ermessen wurde. Und ist irer Mt. gemuet ader maynung nie gewest, iren aigen nutzen mit gedachtem furstenthumb zu schaffen, sondern mer zu bedenkhen y die verwandtnus, damit ir Mt. dem hl. reiche zugethan und–y verpflicht ist, dann das sy das gemelt furstenthumb davon absondern oder dem reiche entziehen wolte.

Desgleichen hette auch ir Mt. etliche andere herschaften, stette und comunen, in Italia gelegen und von dem hl. reiche herruerend, erobert und dem reiche widerumb zugeaigen, auch dieselben mit irer Mt. merkhlichen darlegen bißher dabey erhalten, gehandthabt und geschutzt und were auch hinfuro, solchs zu thun und dieselben herrschaften stette und communen bei dem hl. reiche mit verleyhung des allmechtigen zu erhalten, z nit weniger–z gesynt und gemaint, als nemblich Florentz, Genua, Sena, Luca und andere mer, des man sich dan auch von denselben herschaften, steten und stenden selbs erkundigen mochte zusambt dem, das es one das offenbar und am tag were.

So wirdet sich auch nit erfinden, daß ir Mt. dem reiche ichts entzogen oder vorenthalten hab, dann ob gleichwol ir Mt. gestendig, das sy die stat und weltlichait des stifts Utrecht an sich gepracht und innenhat, so ist doch ir Mt. zu solchem hochlich verursacht und notwendiglich getrungen worden, dan als weylendt Carl von Egmondt die jetz gemelt stataa Utrecht mit offener vhed betrangt und in seinen gewalt gepracht und eingenomen und den bischoff deren entsetzt, hetten irer Mt. bevelchhaber irer nider erblandt die gemelten statab widerumb erobert und den von Egmond daraus getriben, so datzumal gleicherweise auch gegen irer Mt. und derselben erblanden in offener vhed gestanden und derhalben irer Mt. bevelchhaber aus unvermeidlicher not zu widerstandt und abbruch seines des von Egmondts gewaltsamen furnemens und zu abtreybung der vilfeltigen beschwerungenac und verderblichen schadens und nachtails, so ad irer Mt. underthanen aus gemelter stat Utrecht zugefuegt worden und des sy dazumal noch ferrer teglichen zu gewarten heten, zu solhem gedrungen worden, dieweil ye solh beschwerungen in ander weg nit mochten furkomen werden.

Aber nichtdestoweniger hette sich ir Mt. mit dem bischof und capitl zu Utrecht diser sachen halben vermitelst ainer statlichen ergetzlichait und mit mercklichem uncosten, so irer Mt. darauf gangen were, gnediglich vertragen, welcher vertrag von ae babstlicher Hlt. und dem stuel zu Rom bewilligt und außtruckenlich bestett und confirmiert worden, und blieb also das fursten thumbaf Utrecht bey dem hl. reiche wie von alter her als ain lehen des reichs, welches auch ir Mt. von dem reich in sonderhait empfangen und gewonlich lehenspflicht davonag gethan, auch hierin keine neuerung noch ichts gesuecht oder furgenomen hette, das dem hl. reiche zuwider sein mocht, zusampt dem, das solchs dem ah furstenthumb Utrecht selbs zu guetem und zu errettung desselben underthanen und inwoner vor thetlichem gewalt und zu verthaidigung des reichs aigenthumbs, ai rechten und gerechtigkait geschehen were, wie dan auch ir ksl. Mt. dises furstenthumbs halben, dasselb zu underhalten, merckliche, große außgaben und dagegen keinen andern nutzen davon hat dann allein, das ir Mt. erblandt des orts des taglichen uberfallens und anderer beschwerlichen zunotigungen, die sy vormals zu gewarten hetten, nun hinfuran enthebt plieben.

Ferer, ob auch yemandt vermainte, das die stat Mastricht durch hochgedachte ksl. Mt. dem reiche endtzogen seye, so mag ir Mt. leiden und ist derhalben ir gnedigs begern, das etlich unpartheische comissarien darzu verordent werden, die dise irrung schleunigaj und, wie die an ir selbs geschaffen ist, verhoeren und vernemen, dartzu dann ir Mt., ires thailsak auch etliche personen zu verordnen, urputtig ist, damit dise irrung gentzlich und furderlich erortert und entschaiden werde. Warin dan ir Mt., der sachen nit fueg zu haben, erfunden wurde, darin wolle sich ir Mt. aller gepur halten und underweisen lassen und dasjenig thuen, verordnen und verschaffen, das sich von recht und billichait wegen ze thuen gepuert. Herwiderumb ist ir Mt. auch der gnedigen zuversicht, das euer kfl., fstl. [Gn., Gn. und G.] nit gemaint sein, ire Mt. (sovil derselben erblichen gerechtigkait belangt) in wenigern oder geringern ansehen oder condition zu halten, dann irer Mt. voreltern loblicher gedechtnuß bisher gewest und gehalten worden sein.

Und ist dem allen nach irer Mt. freundtlich, gnedig begern an euer kfl. und fstl. Gn. und G., die wellen sölhs alles von irer Mt. zum pesten aufnemen und disen irer Mt. kurzen, warhaftigen und bestendigen berichtal gueter maynung vermerkhen und, ob yemandts hierin ainichen verdachtam oder argwon auf ungegrundt angeben, dagegen dan ir Mt., soferr vonnotten, sich noch weiter und aigentlicher zu verantworten, urputig ist, gefasst hette, denselben widerumb fallen lassen und in ansehung, das sich ir Mt. ires verhoffens bißher in allen sachen nit anderst, dann wie ainem christenlichen kaiser geburt, ertzaigt und bewisen hat, auch, hinfuro mit verleihung des allmechtigen dergleichen zu thun, nit weniger genaigt, sonder gnediglich und gentzlich gemaint ist, das euer kfl., fstl. [Gn., Gn. und G.] wellen herwiderumb ires tails mit irer Mt. ain guete correspondentz halten und sich gegen irer Mt. gleichergestalt auch erzaigen und sich nit allain yetzo, sonder hinfuro gegen irer Mt. mit tröstlicher hilf, rath und beistandt dermassen halten und beweisen, damit durch solche hilf und beistandt und angeregte, guete verstentnus und ainhellige correspondentz und ainigkait das hl. röm. reiche bey seiner auctoritet und reputation erhalten und gehandthabt, desselben zugethanen und verwandte glider, stende und underthanen, wo und an welchen enden die gesessen sein, allenthalben mit statlicheman widerstandt und defension geschutzt und gehandthabt werden mögen.

Das will sich ir Mt. zu eurn kfl. [und fstl. Gn., Gn. und G.] gentzlich versehen und gegen denselben mit freundtlichem, genaigten willen auch in gnaden und allen gueten erkennen und in kainen vergeß stellen und begert hierauf eurer kfl., fstl. [Gn., Gn. und G.] trostliche gewisse antwort.

Anmerkungen

1
 Die Datierung ergibt sich aus folgenden Indizien: Das Stück nimmt Bezug auf Vorgänge bis 1540. Der letzte Reichstag wurde am selben Ort gehalten. Die Anspielung auf die Bemühungen um ein Generalkonzil bei Papst Clemens VII. belegt, dass es sich dabei um den Regensburger Reichstag 1532 handelt. Die Proposition des gegenwärtigen Reichstages wurde bereits vorgetragen. Vgl. auch Granvelle an Kgn. Maria, Regensburg, 1541 Juni 19/21, Wien HHStA, Belgien PA 47/5, fol. 52r–53v (Ausf.) [Anm. 1 zu Nr. 748].
2
 Eine französische Fassung des Stückes findet sich in Wien HHStA, Belgien PA 31/3, fol. 149r–151v und – in gekürzter Variante – Wien HHStA; Hs. weiß 14/2, fol. 106r–108r (Kop.) sowie Madrid Real Biblioteca, Fasz. Mss. 2232, fol. 81r–84r.
a
–a Nachgetr.
b
  Korr. aus: naigung.
c
–c Nachgetr.
d
–d Nachgetr.
e
–e Nachgetr.
f
  Korr. aus: genieß und nutz.
g
  Korr. aus: stenden.
h
 Danach gestr.: mercklichen.
i
  Korr. aus: schmachreden.
j
–j Nachgetr.
k
–k Nachgetr.
l
–l  Korr. aus: strafbar und pfendtlich.
m
 Nachgetr.
n
–n Nachgetr.
o
–o  Korr. aus: der herschung der welt und monarchia nachtrachten.
p
  Korr. aus: fursorg.
q
 Danach gestr.: notwendiger.
r
  Korr. aus: verderblichen.
3
 Goletta/La Goulette, tunesischer Hafen.
s
  Korr. aus: gefar.
t
 Danach gestr.: und widerumb herfurzuziehen oder von neuem auf die pan zu bringen.
u
–u Nachgetr.
v
 Nachgetr.
w
–w Nachgetr.
x
–x  Korr. aus: furgenomen.
y
–y  Korr. aus: was ir Mt. dem hl. reiche schuldig und.
z
–z  Korr. aus: gnedigclich.
aa
 Danach gestr.: und stift.
ab
 Danach gestr.: und stift Utrecht.
ac
  Korr. aus: belaidigung, uberfallens.
ad
–ad  Korr. aus: vermittelst der gemelten stat und stifts zu Utrecht irer Mt. underthanen datzumal teglichen zugefuegt wurde und das noch dieselben Niderlandt.
ae
–ae Nachgetr.
af
  Korr. aus: stift.
ag
  Korr. aus: und aid.
ah
–ah  Korr. aus: stift.
ai
–ai Nachgetr.
aj
  Korr. aus: de plane.
ak
 Danach gestr.: von stund an.
al
 Danach gestr.: und entschuldigung.
am
  Korr. aus: zweifel.
an
  Korr. aus: gepurlichem.